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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hulk |
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Originaltitel | The Incredible Hulk |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:18:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ang Lee |
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DarstellerInnen | Eric Bana (Bruce Banner/Hulk), Jennifer Connelly (Betty Ross), Sam Elliott (Gen. Thunderbolt Ross), Josh Lucas (Major Glenn Talbot), Nick Nolte (Brian Banner) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der Biologe Dr. Bruce Banner trägt eine genetische Besonderheit in sich, die ihn selbst einen Unfall im Labor mit einer hohen Dosis von Gammastrahlen vollkommen unbeschadet überleben lässt. Doch nach dieser Strahlenexposition wird eine Folgereaktion sichtbar, die darin besteht, dass sich der junge Wissenschaftler in emotionalen Stresssituationen in ein riesengroßes, grünes Muskelpaket verwandelt, eben in den unglaublichen Hulk. Die Rüstungsindustrie erblickt sofort in der speziellen DNA von Dr. Banner ein Potenzial für Geheimwaffen und betrachtet den Biologen ab sofort nur noch als menschliches Versuchskaninchen. Doch die Riesenkräfte des Hulk lassen sich nicht so einfach bezwingen, selbst wenn Army und Air Force vereint ausrücken, um den Hulk unter Kontrolle zu bringen. Nur seine junge Kollegin Betty Ross glaubt fest daran, dass Dr. Banner seine inneren Dämonen besiegen und sich in den eher schüchternen Wissenschaftler zurückverwandeln wird, der er einst war.
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Alterskennzeichnung | In der ersten Filmhälfte sind unschöne Laborversuche mit Tieren zu sehen, außerdem wird in ein Kindheitserlebnis des Protagonisten zurückgeblendet, wo der Vater die Mutter mit einer Stichwaffe attackiert. Darüber hinaus sind auch eine Art von Folterszene und ein brutaler Kampf mit zu reißenden Monstern gewordenen Hunden zu sehen. Diese Handlungselemente setzen zweifellos Heranwachsende zunächst großen emotionalen Belastungen aus oder wirken verstörend. Das ändert sich erst in der zweiten Filmhälfte, wo das Auftreten des überdimensionierten Hulk und dessen Kampf mit einer modernen Armada, die er wie Spielzeugwaffen außer Gefecht setzt, eher belustigend auf die Zuseher wirken. In Abwägung dieser Faktoren wurde auf eine Alterskennzeichnung mit 12 Jahren entschieden.
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Positivkennzeichnung | Verglichen mit anderen Verfilmungen von Stoffen aus Comic-Serien überzeugt diese Verfilmung doch mehr. Hervorzuheben ist vor allem, wie die doppelte schmerzhafte Vater-Kind-Konstellation zwischen Dr. Banner und dessen Vater David, bzw. Betty und deren Vater General Ross herausgearbeitet wird. Annehmbar als Comic-Verfilmung (ab 12 Jahren).
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