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Titel

The Da Vinci Code - Sakrileg

Originaltitel

The Da Vinci Code

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

USA

Länge

02:29:12 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Ron Howard

DarstellerInnen

Tom Hanks (Robert Langdon), Audrey Tautou (Sophie Neveu), Jean Reno (Bezu Fache), Ian McKellen (Sir Leigh Teabing), Alfred Molina (Bishop Aringarosa), Paul Bettany (Silas)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Harvard-Professor und Symbolologe Robert Langdon weilt beruflich in Paris, als er von der Polizei in den Louvre gebeten wird. Der Direktor des Museums ist ermordet worden. Neben der Leiche findet sich ein Code - das erste einer Reihe vieler weiterer Rätsel. Er lernt die französische Kryptologin Sophie Neveu kennen, mit deren Hilfe er die Hinweise auf Kunstwerke von Leonardo da Vinci entschlüsseln kann. Langdon gilt allerdings auch als Haupt-Verdächtiger in diesem Fall, da der Direktor sich mit ihm treffen wollte. Für Langdon und Neveu beginnt eine abenteuerliche Flucht vor der französischen Polizei, auf der die beiden auch versuchen müssen, hinter die Verschwörung rund um die Geheimbruderschaft der Prieuré de Sion zu kommen. Verfolgt werden sie dabei aber auch vom Albino Silas, der im Auftrag des Opus Dei einige grausame Morde begeht…

Alterskennzeichnung

Besonders die gewalthältigen Sequenzen - die Darstellung der Tötungen, der Leichen sowie die Selbstgeißelungs-Szenen von Silas - wurden als äußerst brutal bzw. verstörend beurteilt und sind daher für Kinder nicht geeignet. Für Kinder erscheint weiters die Erzählstruktur mit den Rückblenden als zu komplex. Auch die problemlose Unterscheidung zwischen "Gut" und "Böse" dürfte für Kinder zu schwierig sein. Einige thematische Elemente (z.B. der gezeigte religiöse Fanatismus), mehrere Schreckmomente, etliche für die Figuren sehr bedrohliche Situationen, die Verwendung von Untertiteln sowie die Filmlänge waren weitere Argumente für eine Einschränkung ("freigegeben ab 12 Jahren").

Positivkennzeichnung

Ron Howard (zuletzt "Das Comeback" Index Nr. 214/2005) adaptierte den erfolgreichen, kontrovers diskutierten Roman von Dan Brown für die Leinwand. Entstanden ist eine Art religiöser Thriller, der seine Spannung zwar nicht durchgehend halten kann, der aber einige eher oberflächliche Einblicke in religiöse bzw. (kunst-)historische Themen bietet. Für Freund/innen populärer Unterhaltung annehmbar als Bestseller-Verfilmung ab 14 Jahren.


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