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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kinsey - Die Wahrheit über Sex |
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Originaltitel | Kinsey |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Deutschland, USA |
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Länge | 01:58:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Bill Condon |
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DarstellerInnen | Liam Neeson (Alfred Kinsey), Laura Linney (Clara McMillen), Chris O'Donnell (Wardell Pomeroy), Peter Sarsgaard (Clyde Martin), Timothy Hutton (Timothy Hutton), John Lithgow (Alfred Seguine Kinsey), Tim Curry (Thurman Rice), Oliver Platt (Herman Wells), Dylan Baker (Alan Greg), Julianne Nicholson (Alice Martin), William Sadler (Kenneth Brown), Heather Goldenhersh (Martha Pomeroy), John McMartin (Huntington Hartford), Veronica Cartwright (Sara Kinsey), Kathleen Chalfant (Barbara Merkle), Dagmara D |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | In der Welt der späten 40er und frühen 50er Jahre war es nicht nur in Amerika nahezu undenkbar, offen über sexuelles Verhalten zu sprechen. In dieser Zeit schlugen die Veröffentlichungen der sozial-wissenschaftlichen Forschungen von Dr. Alfred Kinsey zuerst über das Sexualleben des amerikanischen Mannes und dann der amerikanischen Frau geradezu wie eine Bombe ein. Während der erste Teil seiner Untersuchungen über den Mann aus dem Universitätsprofessor Kinsey eine viel zitierte Berühmtheit machte, trug ihm die Veröffentlichung seines Datenmaterials über die Frau später Kritik und Anfeindungen ein. |
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Alterskennzeichnung | Aus dem heutigen Blickwinkel betrachtet wirken die sexualkundlichen Erkenntnisse, die der Film aufbereitet, längst nicht mehr so schockierend wie einst, zumal in Talkshows des Fernsehens immer wieder Details aus dem Intimleben der Menschen im Nachmittagsprogramm abgehandelt werden. Eine Alterskennzeichnung mit 10 Jahren erscheint daher als ausreichend. |
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Positivkennzeichnung | An dem Film ist der sachliche und offene Umgang mit dem Thema der menschlichen Sexualität hervorzuheben. Auf diese Weise wird deutlich gemacht, dass es gerade auf diesem Gebiet keine einheitlichen Normen gibt und dass große individuelle Unterschiede bestehen. Diese Botschaft könnte Heranwachsenden dabei helfen, zu sich selber zu stehen und ihre jeweiligen Eigenarten zu akzeptieren: Empfehlenswert als Diskussionsfilm ab 12 Jahren. |
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