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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | La mala educación - Schlechte Erziehung |
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Originaltitel | La mala educación |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Spanien |
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Länge | 01:46:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Pedro Almodóvar |
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DarstellerInnen | Gael García Bernal .... Ángel/Juan/Zahara, Fele Martínez .... Enrique Goded, Daniel Giménez Cacho .... Vater Manolo, Lluís Homar .... Sr. Berenguer, Javier Cámara .... Paca/Paquito, Petra Martínez .... Mutter, Nacho Pérez .... junger Ignacio, Raúl García Forneiro .... junger Enrique
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Madrid, Ende der 1970er Jahre. Enrique ist ein erfolgreicher junger Filmregisseur. Ein junger Mann, der vorgibt, seine Jugendliebe Ignacio zu sein, besucht ihn. Die beiden waren zusammen in einer katholischen Schule. Enrique wurde aus der Schule ausgeschlossen, weil Direktor Pater Manolo die Zuneigung der Buben zueinander entdeckte, sich selbst jedoch leidenschaftlich zu Ignacio hingezogen fühlte. Der erwachsene Ignacio - er besteht darauf mit seinem Schauspieler-Künstlernamen "Angel" gerufen zu werden - überlässt Enrique bei seinem Besuch ein selbst verfasstes Buch, das ihre Geschichte von der Kindheit bis zur Gegenwart erzählt und zur Grundlage von Enriques neuem Film werden soll. Während der Dreharbeiten muss Enrique feststellen, dass der vom Priester begangene Kindesmissbrauch nicht das einzige Verbrechen darstellt ... |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes sind fortgesetzter Drogenmissbrauch, der Kindesmissbrauch und damit verbundene seelische Belastungen sowie die im Film begangenen Gewalttaten zu bewerten. Ergänzend sind die Liebesszenen zwischen den Protagonisten zu nennen, die jenes Publikum irritieren könnten, dessen Gedankenwelt Homosexualität noch immer nicht als normal akzeptieren kann oder will. Jugendliche ab 14 Jahren zeigen in der Regel kaum mehr Unterschiede in ihren Sehgewohnheiten zu Erwachsenen, daher die Empfehlung für eine Freigabe ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film ist handwerklich ausgezeichnet gemacht, anspruchsvoll, spannend und legt den Finger in eine offene gesellschaftliche Wunde: Kindesmissbrauch - egal ob in kirchlichem oder familiärem Umfeld begangen - und seine Folgen werden problematisiert und nicht mehr totgeschwiegen. Ein besonderer Reiz geht von den verschiedenen Zeitebenen des Films aus, die mit Verlauf der Handlung zusammenfinden. Sehr empfehlenswert ab 16 Jahren als Diskussionsfilm. |
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