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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Reine Chefsache |
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Originaltitel | In Good Company |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:56 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Paul Weitz |
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DarstellerInnen | Dennis Quaid (Dan), Topher Grace (Carter), Scarlett Johansson (Alex), Marg Helgenberger (Ann), David Paymer (Morty), Clark Gregg (Steckle), Philip Baker Hall (Eugene Kalb), Selma Blair (Kimberly), Frankie Faison (Corwin), Ty Burrell (Enrique Colon), Kevin Chapman (Lou), Amy Aquino (Alicia), Zena Grey (Jana) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Dan Foreman, 51 Jahre alt, leitet die Werbeabteilung eines großen, renommierten Sportmagazins, ist glücklich verheiratet und hat zwei liebenswerte Töchter. Sein Leben läuft in festen, geregelten Bahnen. Das soll sich recht plötzlich ändern. Zuerst findet er einen positiven Schwangerschaftstest im Abfallkübel. Dann wird die Firma im Zuge einer Fusion übernommen und das Rad der Umstrukturierung zwecks Gewinnmaximierung beginnt. Sein neuer Chef Carter Duryea ist ganze 26 Jahre alt und könnte sein Sohn sein. Die heile Welt gerät nach und nach immer stärker aus den Fugen. Nachdem Dan erfährt, dass er noch einmal Vater wird und nicht seine ältere Tochter Ann schwanger ist, stellt sich ein wenig Erleichterung ein - diese hält allerdings nicht lange. Sein neuer Chef bietet ihm den Job als "zweiter Mann" an, den er notgedrungen annimmt, denn einen Job braucht er auf jeden Fall, auch aus Gründen der Familienvergrößerung. Damit nicht genug sucht der ungewünschte neue Chef auch noch Familienanschluss, da seine eigene Ehe gerade nach nur sieben Monaten in die Brüche gegangen ist. Dabei kommen sich Carter und Ann näher und es entwickelt sich eine Affäre, von der Dan erst recht spät erfährt. Das alles macht die ganze Situation nicht einfacher, zumal in der Firma nach und nach altgediente Mitarbeiter gekündigt werden, denn Gewinnmaximierung ist ja das oberste Ziel … |
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Alterskennzeichnung | Aus der Sicht des Jugendschutzes konnten keine gefährdenden Inhalte festegestellt werden. Es wird daher eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | "Reine Chefsache" nimmt sich des Themas des Generationenkonflikts mit Bezug auf die heutige Arbeitsmarktsituation an. Aber auch die Wertefrage wird gestellt und beruflicher Erfolg wird hier durchaus nicht als das Wichtigste im Leben behandelt - denn auch oder vor allem die Familie spielt dabei eine große Rolle. Die Darstellung der einzelnen Persönlichkeiten, die sich mit unerwarteten Situationen, die das Leben mit sich bringt, beschäftigen müssen, lassen Verständnis für alle beteiligten Altersgruppen aufkommen. Erwähnenswert sind die eher realistisch als klischeehaft aufbereitete Handlung und auch die gut eingesetzte Musik. Empfehlenswert als Komödie mit Tiefgang ab dem 12. Lebensjahr. |
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