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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Das geheime Leben der Worte |
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Originaltitel | La Vida secreta de las palabras |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Spanien |
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Länge | 01:56:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Isabel Coixet |
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DarstellerInnen | Sarah Polley (Hanna), Tim Robbins (Josef), Sverre Anker Ousdal (Dimitri), Steven Mackintosh (Dr. Sullitzer), Javier Cámara (Simon), Eddie Marsan (Victor), Julie Christie (Inge), Daniel Mays (Martin), Dean Lennox Kelly (Liam), Danny Cunningham (Scott), Reg Wilson (Manager), Emmanuel Idowu (Abdul)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Nach vier Jahren ohne Urlaub oder Krankenstand wird die stille Hanna von ihrem Chef in (Zwangs-)Urlaub geschickt. In einem Restaurant hört sie einem Telefonat zu, bei dem eine Krankenschwester für einen Überlebenden eines Unfalls auf einer Ölplattform gesucht wird. Spontan bietet sie ihre Hilfe an. Dort angekommen fühlt sie sich in dieser abgeschlossenen Gruppe von Außenseitern offenbar recht wohl. Josef, den sie betreut, hat schwere Verbrennungen erlitten und vorübergehend auch sein Augenlicht verloren. Josef, der im Gegensatz zu ihr viel redet, gewährt sie nur ein paar persönliche Informationen, gibt sonst jedoch kaum etwas von sich preis. Hanna ist sehr verschlossen und eine Beziehung baut sich nur ganz langsam auf. Schließlich vertrauen sie sich doch ihre tief verborgenen Geheimnisse an, die von beiden Seiten, vor allem jedoch von Hanna, Schreckliches aus der Vergangenheit offenbaren … |
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Alterskennzeichnung | Die belastenden Sequenzen in diesem Film finden sich ausschließlich auf der verbalen Ebene, und dies erst nach langer Laufzeit. Da es sich dabei um die Offenbarung eines tiefsitzenden Traumas der weiblichen Hauptprotagonistin aufgrund von laufenden Vergewaltigungen und Folter in Kriegsgefangenschaft handelt, wird eine Freigabe erst ab 12 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | In diesem Film wird durch das eindringliche und sensible Spiel der Akteure das in der Öffentlichkeit bereits gerne verdrängte Thema der überlebenden weiblichen Vergewaltigungsopfer des Bosnien-Krieges thematisiert. Er gemahnt auch daran, dass bei so genannten Außenseitern ein gestörtes Sozialverhalten oft durchaus verständliche Ursachen haben kann. Das Miteinander-Umgehen von Menschen, die wie auch wir alle ihre Probleme, Ängste, "Macken", etc. haben, wird mit sparsamen Gesten und ohne viele Worte in einer letztlich durchaus positiven Stimmung in Szene gesetzt. Dies und die hervorragende schauspielerische Leistung machen dieses kammerspielartige Drama um eine langsam entstehende Liebesbeziehung sehr empfehlenswert ab dem 14. Lebensjahr. |
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