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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Trade - Willkommen in Amerika |
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Originaltitel | Trade |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Deutschland, USA |
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Länge | 02:00:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Marco Kreuzpaintner |
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DarstellerInnen | Kevin Kline (Ray Sheridan), Cesar Ramos (Jorge), Alicja Bachleda-Curus (Veronica), Paulina Gaitan (Adriana), Marco Pérez (Manuelo), Linda Emond (Patty Sheridan), Zack Ward (Alex Green), ... Kate del Castillo (Laura), Pavel Lychnikoff (Vadim Youchenko), Kathleen Gati (Irina), Anthony Crivello (Detective Henderson), Kei Kei Cadena (Iza), Aimee-Lynn Chadwick (Betty Navarro) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Mexico City ist ein riesiger Moloch, in dem das Verbrechen grassiert. So ist es kein Wunder, dass die dreizehnjährige Adriana am helllichten Tag von auf Menschenhandel spezialisierten Kidnappern entführt wird, um als noch jungfräuliche Sexsklavin in den USA an den Bestbieter verkauft zu werden. Die unter Vorspiegelung falscher Versprechungen ins Land geholte junge Polin Veronica erleidet zeitgleich dasselbe Schicksal. Adrianas siebzehnjähriger Bruder Jorge, der bisher durch kleinere oder größere Gaunereien seinen Lebensunterhalt im Sumpf der Millionenstadt verdient hat, will Adriana aus den Klauen der Gangster befreien. Zufällig stößt er auf die Spuren Adrianas, die von ihren Entführern illegal über die Grenze nach Amerika gebracht werden soll. Ebenso zufällig trifft er auf den texanischen Polizisten Ray Sheridan, der im mexikanischen Grenzgebiet auf der Suche nach seiner außerehelichen Tochter mit einer Mexikanerin ist, von der er seit Jahren keine Nachricht hat. Das ähnliche Schicksal verbindet das ungleiche Paar und so machen sich Ray und Jorge daran, Adriana den Fängen der Unterwelt und Sexhändler zu entreißen. |
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Alterskennzeichnung | Der Film enthält einige drastische Vergewaltigungs- und Missbrauchsszenen, die auf Kinder mit Sicherheit verängstigend und emotional belastend wirken würden. Das Mädchen Adriana bietet zudem für etwa gleichaltrige Kinder eine Identifikationsfigur. Auch sind blutige Gewalttaten und Drogenkonsum im Film zu sehen. Andererseits muss man dem Film bescheinigen, dass er ein wichtiges Thema aufgreift, das beileibe nicht nur Mexiko und die Vereinigten Staaten betrifft. Bei der Verfolgung der Verbrecher durch den Polizisten Ray wird außerdem auf die sonst in amerikanischen Filmen zu sehende(n) Gewalt(orgien) verzichtet, vielmehr wird die Polizeiarbeit als unspektakulär und dennoch höchst effektiv dargestellt. Aus diesen Gründen erscheint eine Zulassungsbeschränkung bis 14 Jahre als ausreichend. |
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Positivkennzeichnung | Der Film zerfällt eigentlich in zwei Teile. Was zunächst als Thriller im Gangstermilieu von Mexico City beginnt, wandelt sich nach der Begegnung zwischen Ray und Jorge eher in ein Buddy Movie, in dem auch witzige Elemente nicht ausgespart werden. Das wirkt dramaturgisch ein wenig holprig und bremst die Wirkung des bisher hoch emotionalisierten Stoffes ab. Dennoch bleibt die Behandlung eines wichtigen Themas zu berücksichtigen, da dem Sexsklavenhandel weltweit jährlich hunderttausende von Menschen zum Opfer fallen. Somit annehmbar als Drama über den Sexsklavenhandel (ab 14 Jahren).
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