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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hui Buh - Das Schlossgespenst |
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Originaltitel | Hui Buh - Das Schlossgespenst |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:42:20 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Sebastian Niemann |
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DarstellerInnen | Michael "Bully" Herbig (Hui Buh), Christoph Maria Herbst (König Julius), Heike Makatsch (Leonora Gräfin zu Etepetete), Ellenie Salvo González (Konstanzia), Nick Brimble (Ritter Adolar/ Daalor), Hans Clarin (Kastellan), Rick Kavanian (Charles), Martin Kurz (Tommy), Wolfgang Völz (Major Servatius Sebaldus), Christoph Hagen Dittmann (Dicker Geisterjäger), Michael Kessler (Dünner Geisterjäger) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Im Jahr 1399 spielt der Ritter Balduin auf Schloss Burgeck mit zwei anderen Rittern Karten - natürlich um Geld. Dabei wird er von seinen Gegenspielern als Schwindler enttarnt, es trifft ihn ein Blitz und er wird von einem Moment zum anderen zum Gespenst Hui Buh. 500 Jahre später lebt er immer noch als einziges behördlich zugelassenes Gespenst auf dem Schloss. Als unvermutet König Julius der 111. das Schloss bezieht und plant, dort seine Verlobung mit der (mehr oder weniger) liebreizenden Leonora Gräfin zu Etepetete zu feiern, ist es mit dem beschaulichen Geisterleben vorbei. Hui Buh versucht alles, um die geplante Verlobung zu verhindern, was ihm gar nicht so leicht fällt, denn durch einen dummen Zufall wird seine behördliche Zulassung verbrannt und er hat nur zwei Tage Zeit eine neue zu erwerben. |
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Alterskennzeichnung | Abgesehen von einigen gruseligen Szenen und einigen Kämpfen - vor allem gegen Schluss des Filmes - konnten keine jugendschutzrelevanten Inhalte festgestellt werden. Es wird eine Freigabe ab 6 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Fröhlich, humorvoll und leicht wird hier an das Thema Geister herangegangen. Der Film entspinnt die Story wie ein Märchenbuch, sodass die Handlung auch für jüngere Kinogänger/innen gut nachvollziehbar und leicht zu durchschauen ist. Einige Spannungsmomente und etwas bedrohliche Szenen werden schnell wieder aufgelöst und die Spielhandlung kommt ohne übertriebenen Klamauk aus. Annehmbar als märchenhafte Geisterkomödie ab 6 Jahren. |
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