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Titel

7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug

Originaltitel

7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:35:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Sven Unterwaldt Jr.

DarstellerInnen

Otto Waalkes (Bubi), Mirco Nontschew (Tschakko), Boris Aljinovic (Cloudy), Markus Majowski (Cookie), Heinz Hoenig (Brumboss), Ralf Schmitz (Sunny), Cosma Shiva Hagen (Schneewittchen), Martin Schneider (Speedy), Nina Hagen (Königin), Norbert Heisterkamp (8. Zwerg), Rüdiger Hoffmann (Spieglein an der Wand), Hans Werner Olm (Spliss), Atze Schröder (Hofnarr), Udo Lindenberg, Helge Schneider, Rudi Carrell

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

In der Fortsetzung der Komödie um die 7 Zwerge (vgl. Index Nr. 274/2004) sind die Wichtelmänner aus dem Märchenwald diesmal gefordert, auf Königin Schneewittchens Hilferuf zu reagieren. Das böse Rumpelstilzchen will nämlich das Königskind mit sich fortnehmen, wenn Schneewittchen nicht binnen zweier Tage seinen Namen zu nennen weiß. ("Wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.") Um Schneewittchen zu helfen, hoffen die 7 Zwerge auf den weisen Helge, der in Hamburg eine Fischimbissbude unter dem Namen "Palast der Fische" betreibt. Den Weg in die moderne Großstadt schaffen die Zwerge zwar mit Hilfe des "Spiegleins an der Wand", doch den Namen des Böslings kann ihnen dort selbst der weise Helge nicht nennen. Immerhin gibt er ihnen den Hinweis, dass die in das Knusperhäuschen verbannte böse ehemalige Königin den Namen enthüllen könnte, was die Zwerge Bubi, Tschakko, Cloudy, Cookie, Sunny, Speedy und Ralfi schließlich doch noch auf die richtige Fährte bringt …

Alterskennzeichnung

Unter dem Gesichtspunkt des Jugendschutzes ist der Film über weite Strecken unbedenklich, sieht man von einigen derberen sprachlichen Ausdrücken ab. Trotz dieses Einwandes kann das lustige (oder lustig gemeinte) Geblödel um und mit den Grimm'schen Märchenfiguren letztlich für alle Altersstufen freigegeben werden.

Positivkennzeichnung

Der Film verarbeitet nicht nur die Märchenstoffe der Gebrüder Grimm zu einer slapstickartigen Komödie, sondern bringt neben zahlreichen Anspielungen auf die populären "Harry Potter"- oder "Herr der Ringe"- Filme auch ein Wiedersehen mit deutschen Schlagerstars wie Udo Lindenberg oder Nina Hagen. Damit ist das schräge Filmwerk wohl für Kinder und Jugendliche ab einer Altersstufe von zehn Jahren annehmbar.


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