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Titel

Matrix Revolutions

Originaltitel

Matrix Revolutions

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2003

Herkunftsländer

USA

Länge

02:09:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Andy & Larry Wachlowski

DarstellerInnen

Keanu Reeves (Neo), Laurence Fishburne (Morpheus), Carrie-Anne Moss (Trinity), Hugo Weaving (Agent Smith), Jada Pinkett Smith (Niobe), Monica Bellucci (Persephone), Harold Perrieau jr. (Link), Daniel Bernhardt (Agent Johnson), Matt McColm (Agent Thompson)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt


Im letzten Teil der Trilogie (vgl. Index Nr.91/1999 u. Index Nr. 113/2003) findet der Endkampf zwischen Mensch und Maschine statt. Außerdem droht das der Kontrolle entglittene Programm Smith bereits damit, nicht nur die reale Welt und die Matrix, sondern auch das Maschinenimperium zu vernichten. Das von Neo, dem Auserwählten, konsultierte Orakel gibt zwar Ratschläge, aber diese könnten genauso gut eine Täuschung sein, wie alles andere in der von Überraschungen reichen Handlung. Heute Nacht wird der Krieg jedenfalls enden …..

Alterskennzeichnung


Eine düstere und bedrohlich wirkende Maschinenwelt beherrscht das Szenario. In Computerprogramme verwandelte Menschen werden redupliziert, wohin man blickt, gibt es nur Täuschungen und artifizielle Realitäten. Eine endlose Kette von Action umrahmt den Endkampf des Auserwählten, der sein Leben für die Menschheit opfert. Vom Standpunkt des Jugendschutzes war zu prüfen, inwieweit diese Bildinhalte von Heranwachsenden als real und damit als belastend empfunden werden könnten. Dies war insofern nicht leicht zu entscheiden, da die Matrix-Filme bereits so etwas wie Kultstatus erlangt haben und damit zweifellos in der Jugendkultur fest verankert sind. In der Abwägung dieser Gesichtspunkte wurde schließlich auf eine Alterskennzeichnung mit
14 Jahren entschieden.

Positivkennzeichnung


Der Film enthält zweifellos Botschaften, die auch Heranwachsenden etwas zu sagen haben. So etwa wäre hervorzuheben, dass in jungen Menschen das Bewusstsein für die Gefahren einer durch und durch technologisierten und computerisierten menschenfeindlichen Welt geweckt wird. Auch das im Film thematisierte scheinbar aussichtslose Auftreten eines Einzelnen gegen eine übermenschliche Bedrohung könnte eine gewisse Vorbildwirkung entfalten. Der Film ist daher für Jugendliche (ab 14 Jahren) als Endzeitdrama durchaus annehmbar.


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