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Titel

Es bleibt in der Familie

Originaltitel

It Runs In The Family

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2003

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:19 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Fred Schepisi

DarstellerInnen

Michael Douglas (Alex Gromberg), Kirk Douglas (Mitchell Gromberg), Rory Culkin (Eli Gromberg), Cameron Douglas (Asher Gromberg), Diana Douglas (Evely Gromberg), Michelle Monaghan (Peg Maloney), Geoffrey Arend (Malik), Sarita Chondhury (Suzie)

Verleiher

NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures

Inhalt


Die Beziehungen zwischen den Generationen der liberalen jüdischen New Yorker Familie Gromberg waren schon immer schwierig. Dem Patriarchen der Familie, Mitchell Gromberg, fällt es selbst nach einem Schlaganfall schwer, für seinen Sohn Alex, der als Anwalt in einer angesehenen New Yorker Kanzlei arbeitet, im richtigen Moment die richtigen Worte zu finden. Dies wiederholt sich im Verhältnis von Alex zu seinem achtzehnjährigen Sohn Asher und dem elfjährigen Nachzügler Eli. Als die Mutter von Alex plötzlich stirbt, seine Ehefrau Gründe für die eheliche Untreue ihres Mannes zu haben glaubt und Sohn Asher wegen Drogenbesitzes Bekanntschaft mit dem Polizeiarrest macht, hängt der Haussegen bei den Grombergs ziemlich schief. Doch der Familienzusammenhalt erweist sich letztlich als stärker als alle widrigen Einflüsse von außen und ist jedenfalls stark genug, um auch die Wunden aus jahrelangen wechselseitigen seelischen Verletzungen zu heilen.

Alterskennzeichnung


Der angedeutete Drogenkonsum bzw. eine Szene, in der von den Protagonisten übermäßig Alkohol genossen wird, rechtfertigt vom Standpunkt des Jugendschutzes aus eine Einschränkung bis zum vollendeten 6. Lebensjahr.

Positivkennzeichnung


Der Film behandelt nicht nur die Thematik des Altwerdens, sondern zeigt auch, wie die jüngeren Generationen damit umgehen können. Gerade in schwierigen Situationen kann ja das Zusammenstehen von Alt und Jung zur Lösung von Konflikten beitragen, eine Botschaft, die man sich heute vielleicht wieder stärker bewusst machen müsste. Für ein jüngeres Publikum ist die Figur des elfjährigen Eli mit Sicherheit deswegen eine positive Identifikationsfigur, weil er gelernt hat, sich in brenzligen Situationen nicht unterkriegen zu lassen. Als Familienfilm empfehlenswert (ab
10 Jahren).




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