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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mein Bruder ist ein Hund |
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Originaltitel | Mein Bruder ist ein Hund |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Großbritannien, Niederlande |
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Länge | 01:37:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Peter Timm |
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DarstellerInnen | Christine Neubauer (Maria), Martin Lindow (Martin), Irm Hermann (Oma Gerda), Maria Ehrich (Marietta), Hans-Laurin Beyerling (Tobias), Ellen ten Damme (Ica), Gary Lewis (Antiquitätenhändler), Kai Ivo Baulitz (Regieassistent), Karsten Blumenthal (Fahrer 1), Peter Schneider (Fahrer 2), Renate Hiltl (Süßwaren-Verkäuferin), Moritz Führmann (Maler 1), Arved Birnbaum (Maler 2), Thomas Bieberstein (Hundeverkäufer), Christof Wackernagel (Projektleiter), Aurel Manthei (Security-Mann), Norbert Heisterkamp |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Mariettas sehnlichster Wunsch ist ein Hund. Am liebsten würde sie ihren lästigen kleinen Bruder Tobias dafür eintauschen. An ihrem 10. Geburtstag bekommt Marietta vom Patenkind der Familie ein seltsames Päckchen aus Afrika mit einem Zauberstein. Dieser Stein kann den größten Herzenswunsch erfüllen - und tatsächlich: als Marietta den Stein das erste Mal benutzt, sitzt wenig später ein niedlicher kleiner Hund vor ihrer Zimmertür. Dummerweise ist es Tobias, der verwandelt wurde. Zwischenzeitlich sind die Eltern auf Urlaub gefahren und die strenge Oma Gerda eingetroffen, die auf Marietta und Tobias aufpassen soll. Mit ihrem Hund besteht Marietta manches Abenteuer. Ihrem turbulenten Höhepunkt steuert die Geschichte zu, als die Eltern verfrüht aus dem Urlaub zurückkommen und Marietta erklären muss, wo ihr Bruder hingekommen ist. |
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Alterskennzeichnung | Es gibt keine für den Jugendschutz relevanten Szenen oder Inhalte. Daher die Empfehlung für eine uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | Der Film behandelt ein Thema, das in Mehrkindfamilien nicht unbekannt ist: Der Wunsch (meist des älteren Kindes), statt (meist jüngerer) Geschwister ein eigenes Haustier zu besitzen. Der Film ist mit Humor gemacht und zeigt am Ende die Erkenntnis, dass es vielleicht doch nicht so schlecht ist (wie in diesem Fall), einen kleinen Bruder zu haben. Annehmbar ab 6 Jahren als Familienfilm. |
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