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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Könige der Wellen |
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Originaltitel | Surf's Up |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:25:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ash Brannon & Chris Buck |
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DarstellerInnen | Robert Stadlober (Cody Maverick), Jessica Schwarz (Lani Aliikai), Thomas Fritsch (Big Z Topanga/ Freak), Dieter Landuris (Chicken Joe), Engelbert von Nordhausen (Tank Evans), Bodo Wolf (Reggie Belafonte), Rainer Fritzsche (Mike Abramowitz), Daniel Fehlow (Glen Maverick), Almut Zydra (Edna Maverick), Michael Nowka (Sal Masakela), Salvadore Garth (Arnold), Marie Hinze (Katey), Paul Gerlitz (Smudge), Derrick Williams (Rob Machado) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der junge Pinguin Cody Maverick arbeitet in seiner antarktischen Heimat Shiverpool in der Fischfabrik. Seit er als kleiner Junge den legendären Surfer "Big Z" gesehen hat und dieser ihm eine Kette schenkte, träumt er davon einmal ein berühmter Surfer zu werden, wie sein großes Vorbild. Codys Traum von Berühmtheit, Freiheit und Surfen scheint sich zu erfüllen, als ein Talentsucher nach Shiverpool kommt, um nach Surf-Talenten für den alljährlich stattfindenden Wettkampf des "Big Z Memorial Championship" zu suchen. Cody ist begeistert von Pen Gu Island, muss aber bald erkennen, dass die Konkurrenz härter ist, als er es sich vorgestellt hat. Er lernt den bisherigen Turniersieger Tank kennen, der auch mal zu einem fiesen Trick greift, aber auch Chicken Joe, das sympathische und faire Hühnchen, und vor allem die hübsche Rettungsschwimmerin Lani, in die sich Cody sofort verliebt. Welches Geheimnis Lanis scheuen Onkel allerdings umgibt, muss Cody erst herausfinden ... |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes wurden keine gefährdenden Inhalte festgestellt, daher jugendfrei. |
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Positivkennzeichnung | Der zweite Film aus dem Hause Sony Pictures Animation nach "Jagdfieber" im vergangenen Jahr bietet hervorragende Animation. Wellen, Wasser und Gischt sind so perfekt animiert, dass der Betrachter sich selbst auf einen Ritt in der "Pipe" einlassen möchte. Der Film vermittelt schon den jüngsten Betrachtern, die in dem Protagonisten eine Identifikationsfigur finden, viele positive Botschaften, wie z.B. dass man an sein Ziel glauben soll und sich auch durch Rückschläge nicht entmutigen lassen darf, dass Freude am Sport letztlich wichtiger ist, als einen Wettkampf zu gewinnen oder den Wert der Freundschaft. Die Erwachsenen werden an der Präsentation - der Film wird als Dokumentation mit Interviews und Archivszenen gezeigt - und der damit verbundenen Persiflage auf die Medienwelt und die Sportler sicherlich großen Spaß finden (somit sehr empfehlenswert als Familienfilm ab 4 Jahren). |
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