JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Klang des Herzens |
---|
Originaltitel | August Rush |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2007 |
---|
Herkunftsländer | USA |
---|
Länge | 01:54:13 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | dt.synchr. |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Kirsten Sheridan |
---|
DarstellerInnen | Freddie Highmore (August Rush), Keri Russell (Lyla Novacek), Jonathan Rhys-Meyers (Louis Connelly), Robin Williams (Zauberer), Leon G. Thomas III (Arthur), Terrence Howard (Richard Jeffries), Jamia Simone Nash (Hope), William Sadler (Thomas), Alex O'Loughlin (Marshall), Aaron Staton (Nick), Jamie O'Keefe (Steve), Emelie Jeffries (Violinspieler), Robert Aberdeen (Geschäftsmann), Tyler McGuckin (Peter). |
---|
Verleiher | Constantin Film |
---|
Inhalt | Für den 11-jährigen Evan, der seit seiner Geburt in einem Kinderheim lebt, ist die ganze Welt Musik. Die Klänge der Natur haben für ihn ebenso wie alle menschlich erzeugten Geräusche ihre jeweils eigene Melodie. Kein Wunder, denn Evan ist der Sohn der Cellistin Lyla und des Rockmusikers Louis. Seine Eltern hatten sich einst in einer magischen Nacht kennengelernt, dann aber wieder aus den Augen verloren. Lylas ehrgeiziger Vater hatte seiner Tochter sogar erklärt, dass ihr Kind bei einem Autounfall, in den sie verwickelt war, gestorben sei. Evan glaubt jedoch fest daran, dass seine Eltern ihn "rufen", und er macht sich schließlich auf die Suche nach ihnen. Er reißt nach New York aus, wo er sich jungen Straßenmusikant/innen anschließt, die im heruntergekommenen Theater des geschäftstüchtigen "Wizard" hausen. Unter dem Künstlernamen "August Rush" kommt er sogar an die berühmte Juilliard School. |
---|
Alterskennzeichnung | Die für die Hauptfigur aufgrund der ständigen Quälereien, denen sie ausgesetzt ist, etwas düstere und bedrohliche Situation im Kinderheim sowie die in einigen Szenen eventuell Angst machende bzw. zumindest erschreckende Figur des "Wizard", die einen relativ rauen Umgang mit den Kindern pflegt, waren neben der Filmlänge Hauptgründe für eine geringfügige Einschränkung. Jüngere Kinder werden darüber hinaus auch Schwierigkeiten haben, die Zeitsprünge bzw. die Parallelmontagen zu erfassen ("freigegeben ab 6 Jahren"). |
---|
Positivkennzeichnung | Kirsten Sheridans Film ist ein berührendes modernes Märchen mit einem großartigen Soundtrack, das all jenen gut gefallen wird, die sich ihren Glauben an die Möglichkeit von Wundern bewahrt haben. Die kindlich-unbeschwert und mit zauberhaftem Charme gespielte Hauptfigur träumt die (naive) Illusion von einer heilen Familie und möchte unbedingt ihre Eltern finden. Durch sein Happy End macht der Film Mut, auf das scheinbar Unmögliche zu hoffen, sich dafür einzusetzen und trotz Rückschlägen nicht gleich aufzugeben. Obwohl das Ende etwas dick aufgetragen und natürlich auch vorhersehbar ist, funktioniert der Film bestens als empfehlenswerter vorweihnachtlicher Familienfilm ab 8 Jahren. |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |