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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Marley & ich |
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Originaltitel | Marley & Me |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:56:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Frankel |
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DarstellerInnen | Owen Wilson (John Grogan), Jennifer Aniston (Jennifer Grogan), Alan Arkin (Arnie Klein), Eric Dane (Sebastian), Keith Hudson (Großer Kerl), Haley Bennett (Lisa), Clarke Peters (Herausgeber), Sandy Martin (Debbie) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Frisch verheiratet ziehen die Journalisten Jennifer und John in ein nettes Haus ein. Um den Gedanken an eigene Kinder noch etwas hinauszuschieben, schenkt John auf Anraten seines besten Freundes Sebastian Jennifer einen Labradorwelpen. Die Freude ist groß, doch schnell stellt sich heraus, dass Marley (nach der Reggae-Legende Bob Marley benannt) so ziemlich der schlimmste Hund der Welt sein muss: Er knabbert an der gesamten Einrichtung, zerkaut alles, was nicht niet- und nagelfest ist, bellt und heult bei jedem Gewitter und hört überhaupt nicht auf seine Besitzer, was auch so manches Gassi-Gehen zu mittleren Katastrophen ausarten lässt. Selbst beim Coach in der Hundeschule fliegt Marley raus. So arrangiert sich das Paar eben mit seinem Vierbeiner. Nach und nach stellt sich dann doch auch Kindernachwuchs ein und das Leben nimmt seinen Lauf: Jennifer macht der Stress als Hausfrau, Mehrfachmutter und Hundehüterin zu schaffen, John würde gerne einen anspruchsvolleren Job ausüben - letztlich reifen sie jedoch an der wachsenden Familie und an Marleys Marotten haben sich längst alle gewöhnt. Aber die Lebensuhr des Labradors tickt nun einmal schneller als die der Menschen und so muss sich die Familie mit Altersbeschwerden und letztlich auch mit dem Ableben des in seiner Zuneigung bedingungslos treuen Marley befassen … |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet kaum jugendschutzrelevante Inhalte. Insgesamt eine doch fröhliche und lebensnahe und -bejahende Geschichte. Einzig die realistische, aber etwas lang geratene Szene um den Tod des sympathischen Vierbeiners (mittels Injektion beim Tierarzt) wirkt jedenfalls belastend und dürfte vor allem kleinsten Zuseher/innen sehr zu Herzen gehen. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe erst ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Hier steht neben der Beziehungs- und Familiengeschichte vor allem der Lebensverlauf des Hundes Marley im Zentrum und ist Angelpunkt der Handlung: unbekümmert, ungestüm und in seiner Zuneigung unerschütterlich beeinflusst er den Lebensweg des Paares bis hin zur fünfköpfigen Familie. Dabei werden auch realitätsnah einige Beziehungswahrheiten geboten. Der Ablauf eines Tierlebens und was man als Herrchen/Frauchen dabei so alles selbst erleben kann, letztlich auch das Miterleben der Alterserscheinungen und das Ableben mit der sehr emotionalen Szene der Verabschiedung des "Familienmitglieds", wirken durchaus authentisch. Annehmbar als Familienfilm ab 8 Jahren. |
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