JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der goldene Kompass |
---|
Originaltitel | The Golden Compass |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2007 |
---|
Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
---|
Länge | 01:53:25 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | dt.synchr. |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Chris Weitz |
---|
DarstellerInnen | Nicole Kidman (Marisa Coulter), Dakota Blue Richards (Lyra Belacqua), Sam Elliott (Lee Scoresby), Eva Green (Serafina Pekkala), Daniel Craig (Lord Asriel), Tom Courtenay (Farder Coram), Derek Jacobi (Abgesandter), Ben Walker (Roger), Adam Godley (Pantalaimon), Simon McBurney (Fra Pavel), Nonso Anozie (Iorek Byrnison), Jim Carter (John Faa), Clare Higgins (Ma Costa), Magda Szubanski (Mrs. Lonsdale), Jack Shepherd (College Rektor), Ian McShane (Ragnar Sturlusson) |
---|
Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
---|
Inhalt | In einer Welt, die der unseren ähnlich ist, lebt das Mädchen Lyra. Ihr ständiger Begleiter Pan ist ein Dämon, ein Fabeltier, das seine Gestalt wechseln kann und eng mit ihr verbunden ist. Lyras Onkel Lord Asriel soll sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen Staub begeben, der hoch in der Arktis entdeckt wurde. Lyra will ihn auf dieser gefährlichen Reise begleiten, darf das aber nicht. Dazu kommt, dass das mysteriöse Volk der "Gobbler" Kinder kidnappt, was von den nicht weniger geheimnisvollen "Gyptern" verhindert werden will. Mithilfe eines "Alethiometers" - eines goldenen Kompasses, der weissagen kann - und eines riesigen Eisbären nimmt Lyra den Kampf gegen das Böse auf. |
---|
Alterskennzeichnung | Den Film zeichnet eine nicht leicht nachvollziehbare Handlung aus. Die Bilder sind über weite Strecken eher dunkel und düster, es gibt eine Vielzahl von Kämpfen und damit verbundenen Tötungen, bei denen sich die Opfer jedoch in einer Art Glitzerstaubwolke auflösen. Die Tatsache der Verschleppung von Kindern im Film ist für junges Publikum belastend. Gleichzeitig ist die klare Fiktionalität der Handlung deutlich erkennbar. Ab einem gewissen Alter (ca. 10 Jahren) erfreuen sich Jugendliche am Reiz des Mystischen und Fantastischen. Die Kommission diskutierte intensiv zwischen einer Freigabe ab 12 und ab 10 Jahren und empfiehlt die Freigabe ab 10 Jahren, da ab diesem Alter entsprechende Medienerfahrung vorausgesetzt werden darf, um die im Film gezeigten Szenen verarbeiten zu können. |
---|
Positivkennzeichnung | Jugendlichen erschließt sich die Handlung des Films vermutlich eher als manchem Erwachsenen. Er ist gut gemacht, vor allem Animation und Technik sind hervorzuheben. Dazu kommt ein tapferes Mädchen als Identifikationsfigur. Annehmbar ab 12 Jahren als Fantasyfilm. |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |