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Titel

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs

Originaltitel

The Lord of the Rings: Teh Return of the King

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2003

Herkunftsländer

Neuseeland, USA

Länge

03:21:21 (hh:mm:ss)

Sprachversion

OF

Sprache Ton

Regie

Peter Jackson

DarstellerInnen

Viggo Mortensen, Ian McKellen, Elijah Wood, Sean Astin, OrlandoBloom, Cate Blanchett, Billy Boyd, Miranda Otto;

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Im dritten und letzten Teil der von den Freunden des Genres bereits mit Spannung erwarteten Verfilmung der den Romanen von J.R.R. Tolkien entnommenen Fantasy-Saga (vgl. Index Nr. 270/2001 "Die Gefährten" und Index Nr. 346/2002 "Die zwei Türme") entwickelt sich der Kampf um die Stadt Gondor zur Entscheidung zwischen Gut und Böse. Schon scheint das Ringen auf den Pelennor-Feldern verloren, als dann doch noch durch die Ankunft Aragorns und seiner Geisterarmee Saurons Kämpfer zurückgedrängt werden können. Dabei gelingt es Frodo und seinen getreuen Freunden, gerade als Sauron seine Truppen zu der alles entscheidenden Schlacht um sich schart, den Schicksalsberg zu erreichen und den Ring gegen den Widerstand Gollums zu vernichten. Mit der endgültigen Zerstörung des Ringes ist die Vernichtung Saurons und seines Reiches unausweichlich geworden. Friede kann endlich nach Mittelerde zurückkehren und die Krönung Aragorns zum König und seine Vermählung mit Arwen leiten das glückliche Vierte Zeitalter ein. Gandalf und die Hobbits kehren wieder nach Auenland zurück, wo dann Frodo von seinen getreuen Gefährten Abschied nehmen muss, um mit den Elben in die Westlichen Länder zu ziehen.

Alterskennzeichnung

Es ist davon auszugehen, dass sowohl die Figuren als auch der Inhalt der Filmtrilogie bereits zu den Medienerfahrungen Heranwachsender zählen. So wird es ihnen auch möglich sein, die rein fiktionale Handlung, wie die ausführlichen Schlachtenszenen oder etwa Frodos verzweifelten Kampf mit der Riesenspinne Kankra oder andere schaurig-schön anmutende Handlungselemente als solche zu durchschauen und ausreichende emotionale Distanzierungsstrategien zu entwickeln.
Somit konnte auf eine Alterskennzeichnung ab 10 Jahren entschieden werden.

Positivkennzeichnung

Der episch breit gespannte Erzählrahmen setzt zweifellos neue Maßstäbe für die Ästhetik des Fantasy-Films. Der streckenweise auf Computeranimationen basierende Film liefert perfekte Bilder, die bis in die kleinsten Einzelheiten ausgeführt sind. Darüber hinaus gelingt eine ansprechende Charakterisierung der Personen. Somit kann von einer durchaus authentischen Verfilmung der Literaturvorlage gesprochen werden. Empfehlenswert als Fantasy-Film (ab dem 12. Lebensjahr).


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