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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Rango (2D!) |
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Originaltitel | Rango |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:36 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Gore Verbinski |
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DarstellerInnen | Original-Sprecher/innen: Johnny Depp (Rango), Isla Fisher (Bean), Abigail Breslin (Priscilla), Ian Abercrombie (Ambrose), Bill Nighy (Rattlesnake Jake), Timothy Olyphant (Spirit of the West), Ned Beatty (Tortoise John), Claudia Black (Angelique), Ray Winstone (Bad Bill the Gila Monster), Harry Dean Stanton, Hemky Madera (Stump) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Rango ist ein Chamäleon, das als Haustier alleine in einem Terrarium lebt und seine Zeit damit verbringt, den Helden in selbst erfundenen Geschichten zu spielen. Doch das Schicksal holt Rango aus seinen Glaswänden heraus. Er findet sich in der Wüste rund um Las Vegas wieder, wo er ins Städtchen Dreck kommt, eine Stadt, wie sie in jedem Western vorkommt, mit Einwohnern, wie sie ebenfalls aus Western bekannt sind. Und schon spielt Rango die Rolle des Sheriffs, der auf der Suche nach dem versiegten Wasser den Kampf mit räuberischen Maulwürfen und feindseligen Schlangen aufnimmt, um irgendwann herauszufinden, dass ganz andere Machenschaften hinter der großen Dürre stehen … |
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Alterskennzeichnung | Der Animationsfilm weist einige einschränkende Merkmale auf. So gibt es neben einigen rasch geschnittenen und bedrohlichen Actionsequenzen auch Horrorelemente, düstere Szenen und schockierende Schnitte. Der Tod von manchen Charakteren kann für jüngere Kinder ebenfalls belastend sein. Auch ist nicht einfach zu durchschauen, wer nun gut und wer böse ist und worin die guten wie die bösen Taten bestehen. Aus diesen Gründen empfiehlt die Kommission eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Die technisch gut umgesetzte Westernpersiflage zielt großteils auf ein erwachsenes Publikum ab. Viele Dialoge sind für Kinder unverständlich und die Western, die persifliert werden, setzen die Kenntnis der Originale voraus. Abgesehen davon werden aber auch einige Themen behandelt, die für ältere Kids durchaus interessant sind: Fragen zur eigenen Identität und wie sie zu finden ist; Schattierungen von Gut und Böse und wie sich diese Zuordnungen auch als falsch herausstellen können; oder auch wie eine Gesellschaft sich in Extremsituationen verhalten kann. Die Kommission befindet den Film daher als annehmbar ab 12 Jahren als Animationswestern. |
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