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Titel | House of Flying Daggers |
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Originaltitel | Shi mian mai fu |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Hongkong |
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Länge | 01:59:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Yimou Zhang |
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DarstellerInnen | Takeshi Kaneshiro (Jin), Andy Lau (Leo), Zhang Ziyi (Mei), Song Dandan (Yee) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Zur Zeit der ausgehenden Tang-Dynastie im 9. Jahrhundert wird China von der Rebellion einer "House of Flying Daggers" genannten Allianz erschüttert. Im Auftrag des Kaisers versuchen die beiden Ermittler Leo und Jin den geheimnisvollen neuen Anführer der Allianz aufzuspüren, der nach dem Tod des bisherigen Mannes an der Spitze das Kommando bei den Aufständischen übernommen hat. Ihre Untersuchung wird bald auf die in einem Luxusbordell arbeitende blinde Tänzerin Mei gelenkt, die diesen Anführer kennen oder vielleicht die Untergrundbewegung selbst lenken könnte. Ihr Plan ist, sich listig in das Vertrauen der Tänzerin einzuschleichen und so mehr Informationen über die Rebellion zu bekommen. Eine vorgetäuschte Verhaftung und anschließende Befreiung Meis aus dem Gefängnis führt Jin immer mehr in die Nähe Meis. Der Plan scheint zu gelingen, doch da verliebt sich Jin in die schöne Mei, die diese Liebe nach anfänglichem Zögern sogar erwidert. Eine Liebe zwischen zwei gegensätzlichen Lagern angehörenden Menschen scheint in Zeiten von Rebellion und Untergrundkampf fast unmöglich zu sein ... |
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Alterskennzeichnung | Der Gang der Filmhandlung wird immer wieder durch Schwertkämpfe und Verfolgungsjagden auf die beiden Flüchtenden Mei und Jin vorangetrieben und mündet am Schluss in einen dramatisch aufbereiteten Showdown. Die vielen im Stil der Martial Arts aufbereiteten kämpferischen Auseinandersetzungen hinterlassen aber durchwegs einen choreographierten Eindruck, der nicht ohne ästhetischen Reiz bleibt. So kann wohl auf ältere Kinder eine allenfalls desorientierende oder übererregende Wirkung des Gezeigten ausgeschlossen werden. Daher wird eine Freigabe ab dem 12. Lebensjahr empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Sieht man von dem im Film verwirklichten ästhetisch überaus eindrucksvollen Zusammenspiel von Bildsprache, Schnittfolgen, Musik und Darstellungskunst ab, so ist vor allem die für Heranwachsende nicht unwichtige Botschaft hervorzuheben, dass die Liebe zweier Menschen, die ständigen Prüfungen ausgesetzt ist, daran nur wächst und so am Ende unzerbrechlich wird. (Empfehlenswert als Martial-Arts-Liebestragödie ab dem 14. Lebensjahr.) |
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