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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Urmel voll in Fahrt |
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Originaltitel | Urmel voll in Fahrt |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:24:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Reinhard Klooss & Holger Tappe |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen: Anke Engelke (Wutz), Oliver Kalkofe (Barnaby), Oliver Pocher (Schusch), Wigald Boning (Professor Habakuk Tibatong), Christoph Maria Herbst (Eddie), Wolfgang Völz (Elefant) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Vor nicht allzu langer Zeit war Urmel, das Missing Link zwischen Dino und Säugetier, bereits einmal im Kino zu sehen gewesen (vgl. "Urmel aus dem Eis"/2006), doch nun wird die etwas betuliche Vorlage von damals slapstickartig und mit reichlich Action versehen erneut aufbereitet. Dabei erweist sich Urmel nicht nur als Beachvolleyballspieler allen Freunden auf seiner Insel Tiwitu als voll überlegen, sondern er lässt sich auch nicht von dem gerissenen Geschäftsmann Barnaby unterkriegen, der ihn in seinem gigantomanischen Vergnügungspark Barnaby World als Dino-Attraktion praktisch zum Arbeitssklaven machen will. Auf seiner Flucht aus Barnaby World leistet Urmel sein kleines "Schwesterchen", der Pandabär Babu, jedoch unerwartet und überraschend Hilfe. |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes ist festzuhalten, dass einige Action-Szenen (wilde Achterbahnfahrt, Szenen im Bauch eines Wales mit verschluckten Tieren) sowie der dröhnende Soundtrack ganz kleine Kinder emotional überfordern würden. Eine Zugangsbeschränkung bis zum 6. Lebensjahr erscheint daher angebracht. |
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Positivkennzeichnung | Der Film transportiert mit der Figur des kleinen Urmel das Bild eines kindlichen Helden, der sich auch in brenzligen Situationen durchzusetzen versteht. Auch die Annäherung der ungleichen "Geschwister" Dino und Babu hat zweifellos Vorbildcharakter für jüngere Kinobesucher/innen. Neben aller Action geht von den Tierfiguren und insbesondere von der eitlen, aber leider etwas unterbelichteten Hundefigur Otto sehr viel Witz und Situationskomik aus, was insgesamt einen annehmbaren Trickfilm (ab 6 Jahren) abgibt. |
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