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Titel | Glück in kleinen Dosen |
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Originaltitel | The Chumscrubber |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Deutschland, USA |
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Länge | 01:47:38 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Arie Posin |
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DarstellerInnen | Jamie Bell (Dean), Camilla Belle (Crystal), Justin Chatwin (Billy), Glenn Close (Carrie Johnson), Rory Culkin (Charlie Stiffle), Thomas Curtis (Charlie Bratley), Tim DeKay (Mr. Peck), David Ellison (Student), William Fichtner (Mr. Bill Stiffle), Ralph Fiennes (Mayor Michael Ebbs), Caroline Goodall (Mrs. Parker), John Heard (Officer Lou Bratley), Susan Hegarty (Aide to Mayor Ebbs) |
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Verleiher | 3 L Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der einzelgängerische Dean ist mit seinem Wohlstandsleben in einer südkalifornischen Vorstadt unzufrieden. Von seiner Familie kaum wahrgenommen, entdeckt er auch noch die Leiche seines erhängten Freundes Troy. Da dieser die Schule mit chemischen Drogen versorgt hat, will der skrupellose Mitschüler Billy, dass Dean aus Troys "Nachlass" Nachschub besorgt. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, plant er mit seinen Helfern Lee und Crystal Deans Bruder Charlie zu entführen. Aus Versehen erwischen sie aber den Sohn der zukünftigen Frau des Bürgermeisters. Während das Brautpaar in spe durch die Hochzeitsvorbereitungen Charlies Verschwinden vier Tage lange nicht einmal bemerkt, erklärt sich Dean bereit, die Drogen zu besorgen. Doch damit beginnen die Probleme erst so richtig akut zu werden ... |
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Alterskennzeichnung | Arie Posins sarkastischer Blick auf die Befindlichkeit einer auf sich gestellten, verrohten Jugend und einer nur karriere- und konsumorientierten Erwachsenenwelt spart nicht mit jugendschutzrelevanten Momenten. Der omnipräsente Umgang mit Drogen, nicht geahndeter Diebstahl und die Entführung des Jungen durch Jugendliche dürften in der Lage sein, junge Zuschauer zu desorientieren. Der inszenatorisch sehr realistisch umgesetzte tätliche Angriff auf das Entführungsopfer hat einen sehr bedrohlichen und belastenden Charakter. Da die Handlung von reiferen Jugendlichen durchaus als überzeichnet erkannt werden dürfte, entschied die Kommission für den Film eine Altersfreigabe ab 14 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | Die aus Sicht der Jugendlichen gedrehte pechschwarze Abrechnung mit der Konsum- und "Betäubungs"-Kultur US-amerikanischer Vorstädte funktioniert auch als gesell-schaftskritischer Film über das gegenseitige Unverständnis der Generationen allgemein. Die gediegene Inszenierung und die großartigen Schauspieler bewogen die Kommission, die beklemmende Satire als "empfehlenswert ab 16 Jahren" hervorzuheben. |
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