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Titel

FC Venus - Angriff ist die beste Verteidigung

Originaltitel

FC Venus - Angriff ist die beste Verteidigung

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:38:58 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Ute Wieland

DarstellerInnen

Christian Ulmen (Paul Bruhn), Nora Tschirner (Anna Rothe), Florian Lukas (Steffen Hagen), Anneke Kim Sarnau (Kim Wagner), Heinz Hoenig (Laurenz Schmidt), Andreas Günther (Jurij Zille), Katrin Wrobel (Susanne Jünemann), Stefanie Mühlhan (Manu Zylke), Sabine Urig (Babette Piper), Petra Kleinert (Lili Oelze), Karina Fallenstein (Heike Minnert), Volker Ippig (Udo Glock), Sandra Borgmann (Katja Hagen), Leslie Malton (Astrid Mehnert-Wichert), Nikola Kastner (Johanna Hoff)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Paul erhält einen Anruf von Steffen, dass sein ehemaliger Fußballklub ihn dringend braucht. Er überredet seine Freundin mit ihm aufs Land zu ziehen, um sich dort selbständig zu machen. Anna ist schockiert, als sie mit Paul in dessen Heimatort kommt. Alles dreht sich nur mehr um Fußball, sogar die Hochzeit von Steffen ist auf dem Fußballplatz, statt Smokings gibt es Fußballdress. Anna versteht nicht, warum die anderen Frauen sich das gefallen lassen. Sie trinken sich Mut an und beschließen danach mit den Männern eine Wette: Ein Match Frauen gegen Männer. Verlieren die Männer, müssen sie dem Fußball abschwören, verlieren die Frauen, müssen sie den Fußball akzeptieren. Die Männer fühlen sich siegessicher, doch sie rechnen nicht mit dem Ehrgeiz von Anna, die in ihrer Jugend selbst gekickt hat. Sie treibt die Frauen an und organisiert einen renommierten Trainer, ihren Vater. Das Training wird für die Frauen hart. Aber es zahlt sich aus, denn sie gewinnen das Match in letzter Minute durch einen verwandelten Elfmeter, doch eigentlich siegt die Liebe.

Alterskennzeichnung

Mit FC Venus wird der Fußballrummel aus der Sicht von Frauen kommentiert. Der Film strotzt vor Klischees, auf Kosten der Männer wie der Frauen werden alle Vorurteile rund um das Thema Fußball behandelt. Reichlicher Alkoholkonsum, Sex und abwertende Sprüche kommen dabei auch nicht zu kurz. Aufgrund dieser Sachverhalte wird für den großteils sehr humorvollen Film eine Freigabe ab 6 Jahren empfohlen

Positivkennzeichnung

In satirischer Überzeichnung wird das Verhalten männlicher Fußballfanatiker bloßgelegt. Fast schon kitschig werden viele Vorurteile aufgegriffen. Ein junger Mann outet sich als Lebensgefährte eines der Fußballer und will deshalb bei den Frauen mitspielen. Letztendlich werden die Frauen von der Fußball-Begeisterung ihrer Männer angesteckt. Der Film wirbt für gegenseitiges Verständnis (annehmbar als Satire/Komödie ab 10 Jahren).


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