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Titel | Die Brücke nach Terabithia |
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Originaltitel | Bridge to Terabithia |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:34:59 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Gabor Csupo |
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DarstellerInnen | Josh Hutcherson (Jesse Aaron), Annasophia Robb (Leslie Burke), Robert Patrick (Jack Aarons), Zooey Deschanel (Miss Edmunds), Bailee Madison (Maybelle Aarons), Kate Butler (Nancy Aarons), Latham Gaines (Bill Burke), Judy Mcintosh (Judy Burke), Lauren Clinton (Janice Avery), Devon Wood (Brenda Aarons), Emma Fenton (Ellie Aarons), Elliot Lawless (Gary Fulcher), Cameron Wakefield (Scott Hoager) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Jess und seine vier Schwestern sind die Sprösslinge einer eher armen Bauernfamilie. Als einziger Sohn hat er mit seiner Familiensituation ganz schön zu kämpfen, ebenso wie in der Schule, wo er regelmäßig schikaniert wird. Einzig beim Wettlaufen ist er der Beste. Das ändert sich als Leslie, die neu zugezogene Schülerin, unerwartet einen Lauf gewinnt. Es stellt sich aber schnell heraus, dass Leslie die Tochter der neuen Nachbarn ist, und genauso wie er ziemliche Anschlussschwierigkeiten hat. So beginnen die beiden immer öfter ihre Nachmittage gemeinsam in einem nahe gelegenen Waldgrundstück zu verbringen, dass durch einen kleinen Fluss abgegrenzt wird und nur mit einem Seil zu erreichen ist. Dort entdecken sie das Fantasiereich Terabithia, in dem es natürlich Abenteuer zu bestehen gibt. Ein altes, desolates Baumhaus wird wieder aufgebaut und sie müssen es mit Rieseneichhörnchen, seltsamen Vögeln und einem Baumtroll aufnehmen. Die neu entstandene Freundschaft gibt beiden Halt und lässt sie die Widrigkeiten des Alltags leichter meistern. Als Jess, der ein talentierter Zeichner ist, unverhofft von seiner Lehrerin zu einem Museumsbesuch eingeladen wird, passiert währenddessen ein Unglück … |
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Alterskennzeichnung | Einige Szenen mögen für die Kleinsten etwas aufregend sein, werden jedoch immer schnell wieder aufgelöst. Die Fantasiegestalten sind nur kurz aufregend und entpuppen sich teilweise sogar als liebenswürdig. Der Unfalltod von Leslie wird äußerst dezent in die Geschichte eingewoben und Jess erfährt sofort Anteilnahme und menschliche Wärme, sogar von gänzlich unerwarteter Seite. Letztlich wendet sich alles zu einer lebensbejahenden Stimmung. Die Kommission empfiehlt eine uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | Der sensible Umgang mit Themen wie innerfamiliäre Schwierigkeiten, Anschluss- bzw. Integrationsprobleme und Außenseitertum, Tod und Trauer sind positiv hervorzuheben. Die Special-Effects sind nur begleitend in den Film integriert und dominieren nicht die Handlung, die Lebensumstände und die Gefühlswelt der jungen Protagonisten stehen im Vordergrund. Empfehlenswert als Kinderfilm mit Fantasyelementen ab 8 Jahren. |
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