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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Antarctica - Gefangen im Eis |
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Originaltitel | Eight Below |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:00:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Frank Marshall |
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DarstellerInnen | Paul Walker (Gerry Shepherd), Jason Biggs (Cooper), Bruce Greenwood, Moon Bloodgood, Wendy Crewson, Brenda Campbell (Kellnerin), Connor Christopher Levins (Eric McLaren), Megan McKinnon, Malcolm Stewart (Charles Buffet) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | 1993: Der Geologe Davis McClaren will auf dem Mount Melbourne in der Antarktis nach dem Gestein eines niedergegangenen Meteoriten suchen. Da eine Reise mit Schneemobilen zu gefährlich ist, übernimmt der erfahrene Jerry Shepard mit seinen acht Schlittenhunden die kraftzehrende Zweimannexpedition. McClaren ist trotz Widernissen erfolgreich, bricht aber im Eis ein und kann nur knapp mit Hilfe der Hunde gerettet werden. Zurückgekehrt muss sogleich die Basisstation geräumt werden, da ein arktischer Sturm aufzieht. Die Schlittenhunde werden zurückgelassen und sollen beim nächsten Flug evakuiert werden. Doch das Wetter lässt das nicht zu. Jerry setzt alle Hebel in der Kommandozentrale in Bewegung, um seine Tiere zu retten, scheitert aber. Die Hunde sind auf sich allein gestellt und müssen sich einem monatelangen Überlebenskampf stellen. Jerry gibt aber nicht auf und wendet sich schließlich auch an McClaren um Hilfe ... |
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Alterskennzeichnung | Basierend auf Ereignissen einer japanischen Antarktis-Expedition im Jahre 1957 erzählt diese Disney-Produktion vom Überlebenskampf der acht Schlittenhunde und parallel dazu von den Anstrengungen des Hundeführers, sie zu retten. Auch wenn die Story mit einem „Disney“-gerechten, positiven Finale aufwarten kann, birgt das Schicksal der Tiere - als Identifikationsfiguren vor allem für die kleinen Zuseher - belastende Momente! Da die Intensität und der Grad der Gefahrensituationen nicht vorhersehbar sind und zwei Hunde in der eisigen Wildnis sogar ihr Leben lassen müssen, kann das mit knapp 2 Stunden Laufzeit überlange Geschehen von jungen Zusehern über die Maßen aufregend und dramatisch empfunden werden. Ein ungeahntes Schreckmoment auch für ältere Zuschauer ist das plötzliche Auftauchen eines Seeleoparden aus dem Kadaver eines gestrandeten Killerwals. Nach langer und eingehender Diskussion entschied sich die Kommission, den Film „ab 6 Jahren“ freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | Eindrucksvolle, prachtvolle Bilder der Antarktis, das Motiv der Freundschaft und die positive Botschaft, man soll auch in ausweglosen Situationen niemals aufgeben, bewogen die Kommission, diesen Tierabenteuerfilm als annehmbar für 10-Jährige hervorzuheben. |
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