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Titel

Der Schatz der weißen Falken

Originaltitel

Der Schatz der weißen Falken

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:32:32 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Christian Zübert

DarstellerInnen

David Bode (Jan), Kevin Köppe (Basti), Tamino-Turgay zum Felde (Stevie), Victoria Scherer (Marie), Jannis Niewöhner (Dirk), Christian Wimmer (Olli), Cornelia Schmaus (Ursula Laux), Brigitte Beyeler (Jans Mutter), Thomas Sarbacher (Jans Vater), Sybille J. Schedwill (Bastis Mutter), Wotan Wilke Möhring (Jan, 35), Carolin Imcke (Lisa), Horst Mendroch (Kaufmann), Oliver Bäßler (Stevies Vater), Milan Jack Mulzer (Stevies Bruder)

Verleiher

Einhorn Film

Inhalt

Jan, Basti und Stevie, drei unzertrennliche Freunde, leben Tür an Tür in neuen Reihenhäusern. Sie rivalisieren mit Kindern von alteingesessenen Familien, den "Altortlern", deren Anführerin Marie ist. Zwischen den beiden Kinderbanden kommt es immer wieder zu Raufereien. Jan erfährt, dass er in zwei Wochen in die Stadt ziehen muss. Er ist sehr unglücklich und möchte bevor er abreist, noch etwas Aufregendes erleben. Die drei Buben finden in einer alten Villa eine Schatzkarte von einem vor zehn Jahren verschwundenen Jungen und begeben sich ausgerüstet mit Schlafsäcken auf die Suche nach dem Schatz. Zwei Tage sind sie unterwegs und erleben viele Abenteuer, die Altortler sind ihnen dabei dicht auf den Fersen und machen ihnen das Leben schwer, bis sie endlich das Schloss finden. In einer Höhle entdecken sie das Zeichen des verschollenen Jungen, einen weißen Falken, mutig klettern sie immer tiefer, und werden im Berg verschüttet. Sie finden den toten Jungen und können sich durch einen mutigen Sprung in tiefes dunkles Wasser wieder aus dem Berg retten.

Alterskennzeichnung

Der Film zeigt sehr realistisch spannende Abenteuer von drei elfjährigen Buben. Bei den realen Gefahren, denen sie dabei ausgesetzt waren, der Stromstoß beim Fischen, der Insulinschock des zuckerkranken Freundes, die Szene mit der Handgranate, der Einsturz der Höhle, aber auch beim Stehlen im Geschäft, muss auf die Nachahmungsgefahr hingewiesen werden. Diese Sachverhalte ließen die Kommission auf "zulässig ab 6 Jahren" entscheiden.

Positivkennzeichnung

Das besondere an dieser Geschichte ist die Natürlichkeit der Kinder und das einfache Landleben, was schon fast wieder künstlich bzw. kitschig wirkt. Positive Aspekte des Filmes sind die starke Freundschaft zwischen den drei Buben, die aufkeimende Liebe zwischen Jan und Marie oder wie Jan durch die Erlebnisse bei der Schatzsuche Mut und so auch die Akzeptanz seines Vaters gewinnt. (annehmbar als Kinder-/Jugendabenteuerfilm ab 10 Jahren).


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