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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 2012 |
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Originaltitel | 2012 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Kanada, USA |
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Länge | 02:38:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Roland Emmerich |
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DarstellerInnen | Danny Glover (Präsident Wilson), John Cusack (Jackson Curtis), Thandie Newton (Laura Wilson), Oliver Platt (Carl Anheuser), Chiwetel Ejiofor (Adrian Helmsley), Amanda Peet (Kate), Woody Harrelson, Liam James (Noah) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Eine schreckliche Entdeckung eines indischen Wissenschaftlers deckt eindeutige Hinweise auf: Eine gewaltige Sonneneruption und eine seltene Sternenkonstellation werden den Erdkern unkontrolliert erhitzen, Beben, gigantische Flutwellen und andere Katastrophen hervorrufen und alles Leben vernichten. Daraufhin entwickelt die US-Regierung mit den führenden Nationen einen Plan, um ausgewählte Tierarten und zumindest ein paar Tausend Menschen zu retten. Familienvater Curtis Jackson, ein eher minder erfolgreicher Buchautor, geschieden und etwas unzuverlässig, versucht sich die Zuneigung seiner Kinder zurückzuerobern. Wie alle anderen - außer einem "auserwählten" Personenkreis - weiß er nichts vom drohenden Szenario und muss bald um das Überleben seiner Familie kämpfen, als das größte Inferno in der Erdgeschichte beginnt ... |
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Alterskennzeichnung | Roland Emmerich, bekannt für bildgewaltige Untergangsszenarien ("The Day After Tomorrow" 2004), lässt auf der Leinwand gigantische, spektakuläre Vulkanausbrüche, Erdbebensequenzen, auseinanderbrechende Straßen, kollabierende Gebäude und gigantische Flutwellen entstehen. Inmitten dieses Szenarios werden verschiedene Schlüsselpersonen eingeführt, von denen einige das Filmende nicht "erleben" werden. Im Zentrum der Handlung steht die Curtis-Familie und ihre (eindeutig unglaubwürdige) Flucht vor den Katastrophenherden mit Autos und Flugzeugen hin zur letzten möglichen Rettung: riesige Archen, die im Himalaja gebaut wurden. Das Sterben unzähliger wird nicht detailliert gezeigt, das Ende der Geschichte fällt letztlich versöhnlich aus. Anzumerken ist noch die Überlänge (ca. 158 Min.!), aber auch eine Portion Situationskomik, die mitunter - nachdem man sich an die Dauerkatastrophen dann doch bald gewöhnt hat - zu einigen Lachern beiträgt. Ab 12 Jahren dürften die wahrhaft unglaubliche Filmhandlung und das gebotene Spektakel kaum mehr zu einer Überforderung führen oder eine schädigende Wirkung zeitigen. |
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Positivkennzeichnung | Wieder ist es Roland Emmerich gelungen ein spektakuläres Weltuntergangsszenario zu generieren, das in seiner Darstellung die Vorgängerfilme noch übertrifft. Die Handlungssequenzen erinnern in ihrer Gestaltung an ein Computerspiel, die Filmhandlung selbst bleibt unglaubwürdig. Die Protagonisten werden immerhin doch soweit eingeführt, dass die derart gezeichneten Persönlichkeiten zumindest annehmbar realistisch wirken. Beeindruckend sind jedenfalls die visuellen Effekte, die aufzeigen, was derzeit filmtechnisch bereits möglich ist. Somit annehmbar als Genrefilm ab 14 Jahren. |
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