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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Superman Returns |
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Originaltitel | Superman Returns |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Australien, USA |
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Länge | 02:34:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Bryan Singer |
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DarstellerInnen | Brandon Routh (Superman/Clark Kent), Kate Bosworth (Lois Lane), Kevin Spacey (Lex Luthor), James Marsden (Richard White), Parker Posey (Kitty Koslowski), Frank Langella (Perry White), Sam Huntington (Jimmy Olsen), Eva Marie Saint (Martha Kent), Kal Penn (Stanford), Stephan Bender (junger Clark Kent), Marlon Brando (Jor-El), Tristan Lake Leabu (Jason White) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Nach mehr als zehnjähriger Abwesenheit kommt ein neuer Film um den mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und Kräften ausgestatteten "Mann aus Stahl", wie Superman auch gerne genannt wird, wieder in die heimischen Kinos. Für seine lange Abwesenheit findet sich im Plot die Begründung, dass Superman auf seinem während seiner Abwesenheit zerstörten Heimatplaneten Krypton noch einige Erkundungen einziehen wollte. Zurück auf der Erde ist Superman wie früher der nach außen hin schüchterne Reporter Clark Kent beim "Daily Planet", der leider feststellen muss, dass Lois Lane, seine große Liebe von einst, inzwischen nicht nur Mutter eines kleinen Sohnes geworden, sondern auch mit dem Neffen seines Chefs verlobt ist. Es gibt aber noch eine andere unangenehme Überraschung für Clark Kent/Superman, denn sein Erzfeind Lex Luthor ist aus dem Gefängnis entlassen und plant gemeinsam mit seiner Komplizin Kitty Kowalski einen neuen Anschlag auf Metropolis, der Millionen Menschen das Leben kosten würde. Nun sind Supermans Kräfte und Fähigkeiten erneut gefordert, um die Welt vor dem drohenden Übel zu retten … |
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Alterskennzeichnung | Die Inszenierung wartet wie gewohnt mit kühnen Flügen Supermans diesmal sogar bis ins All auf, die dem Kryptoniten ermöglichen, immer dort rasch zur Stelle zu sein, wo die Menschheit seine Hilfe gebrauchen kann. In diesem Zusammenhang ergeben sich zahlreiche Situationen, die zweifellos in ihrer Dramatik übererregend wirken. Darüber hinaus stimmte im Hinblick auf den Jugendschutz eine Szene besonders bedenklich, wo Rivale Lex Luthor Superman brutal zusammenschlägt und mit Füßen auf den bereits auf dem Boden Liegenden tritt. Unter diesen Gesichtspunkten empfiehlt sich jedenfalls eine Zulassungsbeschränkung bis zum 10. Lebensjahr. |
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Positivkennzeichnung | Man muss dem Film bescheinigen, dass er mit seinen zahlreichen digitalen Spezialeffekten nicht nur aufregende und spannende Schauwerte generiert, sondern auch sonst in formaler Hinsicht das Genre der Comic-Verfilmung gekonnt bedient. Daher annehmbar (ab 12 Jahren). |
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