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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Derrick - Die Pflicht ruft |
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Originaltitel | Derrick - Die Pflicht ruft |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Deutschland, USA |
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Länge | 01:20:24 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Schaack |
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DarstellerInnen | Mit den Stimmen von: Horst Tappert, Fritz Wepper, Anke Kortemeier, Nathalie Licard, Ralph Morgenstern, Wolfgang Stumph, Gustav-Peter Wöhler |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der Film ist eine Zeichentrickversion der Fernsehserie "Derrick" (1974-1998). Nachdem München dank Derrick zu 100 Prozent verbrechensfrei ist, kann der Chefinspektor nach Lappland ausgeliehen werden, um die dortige Polizei zu unterstützen - sehr zur Freude seines langjährigen Assistenten Harry Klein, der schon lange darauf wartet, aus dem Schatten seines Chefs zu treten. Doch kaum hat er sich an den Tatort begeben, wo die Vorausscheidung des "European Song Contest" stattfindet, geschieht ein heimtückischer Anschlag auf eine Boy-Group. Derrick schwebt mit dem Fallschirm ein und reißt den Fall an sich. Bald steht fest, dass jemand systematisch Teilnehmer des Schlagerwettbewerbs meuchelt. |
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Alterskennzeichnung | Bis auf eine sehr freizügig gestaltete Busenszene - der unfehlbare Kommissar soll verführt werden - konnte die Kommission keine jugendschutzrelevanten Inhalte feststellen. Gegen eine Freigabe für alle Altersstufen sprach jedoch die an der Fernsehserie (die für ein erwachsenes Publikum konzipiert ist) orientierte Dramaturgie. Daher wurde eine "Freigabe ab 6 Jahren" empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Der Film setzt auf eine Parodie der in der Fernsehserie immer wieder vorkommenden psychoanalytischen Erklärungsmuster, etwa wenn die Morde mit einem einschneidenden Erlebnis in der Jugend des Täters erklärt werden. Eine dezidierte Selbstironie zieht sich durch den Film. Eine augenzwinkernde Demontage der Hauptfigur, die zugleich eine Hommage an ein Monument deutscher Fernsehgeschichte ist. Daher "annehmbar als Krimipersiflage ab 10 Jahren". |
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