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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (TV-Version) |
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Originaltitel | Indiana Jones and the Last Crusade |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 1989 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:01:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Steven Spielberg |
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DarstellerInnen | Harrison Ford (Indiana Jones), Sir Sean Connery (Henry Jones sen.), Denholm Elliott (Marcus Brody), River Phoenix (Young Indiana Jones), Alison Doody (Elsa Schneider), John Rhys-Davies (Sallah), Julian Glover (Walter Donovan), River Phoenix (Indy als Junge) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Zum dritten Mal unterbricht der Archäologieprofessor Dr. Jones jr. seine Vorlesungen, um nach bewährtem Handlungsschema durch die Welt zu hetzen. Die Eingangsepisode, auch diesmal losgelöst von der Haupthandlung, zeigt den jungen Indiana Jones, die Ursache seiner Schlangenphobie, die Herkunft von Hut und Peitsche - vor allem aber seinen Vater, einen introvertierten Wissenschaftler, der offensichtlich nicht allzu großes Interesse an den Abenteuern seines Sohnes hat. Zurück in der filmischen Gegenwart des Jahres 1938 liefern sich beide ein erbittertes Rennen mit den deutschen Nazis um den Heiligen Gral, der der Legende nach ewiges Leben verheißt. Während seiner Forschungsarbeit fällt der alte Jones in die Hände der Nazis, die mithilfe des in seinem Notizbuch gefundenen Kartenmaterials den Heiligen Gral vor ihrem Widersacher finden wollen. Die Jagd führt über Venedig, Österreich und Berlin in die Republik Hatay, wo es zur finalen Machtprobe kommt und Vater und Sohn wieder zusammengeführt werden. Natürlich werden die Schurken besiegt, der Gral jedoch geht unwiederbringlich verloren. Das Filmende verrät die Herkunft des Namens Indiana. |
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Alterskennzeichnung | Nur zu Beginn ist der Film witzig und selbstironisch, gegen Schluss steigern sich emotional belastende Momente, die Kämpfe werden deutlich brutaler. Freilich steht das sichere Happyend nie außer Frage, auch die Bösewichter bleiben stets erkennbar. Ein Kind sollte mit dem Verarbeitungsschema Angst-Lust den Film rezipieren können, die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Das Action-Spektakel bietet vor allem in der humorigen und liebevollen Beziehung von Vater und Sohn gute Unterhaltung, zudem bedient es perfekt die Elemente des klassischen Abenteuerfilms: die überraschende Rettung aus ausweglosen Situationen, den siegreichen Kampf gegen Naturgewalten, die Überlistung politisch oder technisch überlegener Gegner, das Bestehen von Prüfungen und - typisch für die Trilogie - das Schaudern vor dem Heiligen. Mangels CGI (Computer Generated Imagery), das 1989 noch nicht eingesetzt wurde, wirken die Effekte wohltuend handgemacht, der Film hat daher einen Charme, der heutigen durchgestylten Produktionen oft abgeht. Für filmhistorisch interessierte Jugendliche mag von Bedeutung sein, dass mit den "Indiana-Jones-Filmen" der Abenteuerfilm ins Kino zurückkehrte, der jenes Publikum bestens bediente, das sich nach Bildern der Gewalt im Film nach den Vergnügungen eines Kinos der Träume zurücksehnte. Nicht minder interessant die Konzeption der Helden: hier der souverän-lakonisch agierende Typ der 70er Jahre, dort die aktive Zielstrebigkeit der 80er. Empfehlenswert als Abenteuerfilm ab 12 Jahren. Hinweis: "Dschungel, Höhle und Tempel. Steven Spielbergs Indiana Jones Trilogie" http://theomag.de/12/kv7.htm
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