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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | National Security |
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Originaltitel | National Security |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2002 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:28:24 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dennis Dugan |
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DarstellerInnen | Martin Lawrence (Earl), Steve Zahn (Hank), Robinne Lee (Denise), Eric Roberts (Nash), Colm Feore, Bill Duke |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Hank Rafferty, ein weißer Streifenpolizist, verliert bei einer Schießerei in einem Lagerhaus seinen Partner. Bei einer Routinekontrolle trifft er auf Earl Montgomery, der alle Missgeschicke, die ihm passieren, auf seine schwarze Hautfarbe bezieht. Der Afroamerikaner provoziert den weißen Cop und verwickelt ihn in eine Auseinandersetzung: Hank muss wegen angeblicher Körperverletzung ein halbes Jahr ins Gefängnis und verliert seinen Job. Anschließend heuert Hank als Wachmann bei der Bewachungsfirma "National Security" an und versucht auf eigene Faust, gegen die Mörder seines Partners zu ermitteln. Er stößt rasch auf eine heiße Spur und findet in Earl, der ebenfalls bei "National Security" gelandet ist, hilfreiche Unterstützung. Zu Beginn verhält sich das ungleiche Duo noch wie Katz und Maus, doch auf der von der Regie mit vielen komischen Einfällen und Action angereicherten Verfolgungsjagd wachsen sie zu richtigen Kumpels zusammen und überführen einen korrupten Polizisten.
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Alterskennzeichnung |
Der Film zeigt zahlreiche Schießereien, eine davon wirkt emotional belastend: Hank muss hilflos zusehen, wie sein Partner erschossen wird. Bei den Kampfszenen, besonders im Finale, sieht man viel körperliche Gewalt und Fußtritte, die bei Kindern die Hemmschwelle zur Gewalt senken könnten. Ab einer Altersstufe von 12 Jahren kann erwartet werden, dass Kinder Gewalt und ironisch gemeinte Szenen in richtige Verbindung setzen können.
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Positivkennzeichnung | Für Kinder ab 12 Jahren ist der Film als Actionkomödie annehmbar. Besonders gut gelungen sind die satirisch bissigen Dialoge zwischen dem Schwarzen und dem Weißen. Der übertriebene Verfolgungswahn des Schwarzen wird sehr humorvoll von Martin Lawrence gespielt, dahinter steckt aber die Gefahr, dass Rassismus dadurch ein wenig lächerlich gemacht wird.
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