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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | After the Sunset |
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Originaltitel | After the Sunset |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:37:37 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brett Ratner |
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DarstellerInnen | Pierce Brosnan (Max Burdette), Salma Hayek (Lola Burdette Cirillo), Woody Harrelson (Agent Stan Lloyd ), Naomi Harris (Sophie), Don Cheadle (Kingpin), Obba Babatunde (Polizeichef), Chris Penn (Rowdy Fan), Mykelti Williamson (Agent Stafford), Russell Hornsby (Jean Paul), Rex Linn (Agent Kowalski), Troy Garity (Luc) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Der intelligente und erfolgreiche Dieb Max Burdett setzt sich mit seiner Frau und Komplizin Lola nach einem letzten, erfolgreichen Diamantenraub auf einer tropischen Insel zur Ruhe. FBI-Agent Stan Lloyd hat ihn nach sieben Jahren dort doch noch entdeckt und glaubt, Max hat es wieder auf einen Diamanten abgesehen, der sich an Bord eines Luxuskreuzfahrtschiffes befindet, das nun für zwei Wochen im Hafen der Insel vor Anker liegt. Zwei Dinge stimmen allerdings nicht: Max ist zwar vom beschaulichen Inselleben mit seiner hübschen Geliebten etwas gelangweilt, an einen weiteren Raubzug hat er jedoch gar nicht gedacht. Und FBI-Agent Stan ist in Wirklichkeit vom Dienst suspendiert und versucht Max auf frischer Tat zu ertappen, da er aufgrund des verpatzten Sicherheitseinsatzes bei Max´ letztem Coup zum Gespött der Truppe geworden ist. Allerdings hat es der Oberbösewicht der Insel tatsächlich auf den Diamanten abgesehen und "ersucht" Max um professionelle Unterstützung. So entspinnt sich ein amüsantes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem bis zum Schluss offen bleibt, wer nun wirklich der wahre Bösewicht ist. |
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Alterskennzeichnung | Abgesehen von einigen Actioneinlagen und dem aus rechtlicher Sicht etwas fraglichen Hintergrund der jedoch durchwegs erheiternd gestalteten Handlung des Filmes konnten kaum jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden. Eine Schussverletzung und eine eher unspektakuläre Szene, bei der der "wirklich Böse" zu Tode kommt, sprechen für eine Altersfreigabe ab dem 6. Lebensjahr. |
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Positivkennzeichnung | Regisseur Brett Ratner spinnt die sicherlich irreale Geschichte um einen genialen Dieb und dessen fast manisch wirkenden Verfolger eindeutig im bekannten fiktionalen Stil, der an James-Bond-Filme erinnert. Da selbst der Dieb gegen Ende des Filmes erkennt, dass wahre Liebe mehr zählt als jeglicher "berufliche Erfolg" und die Geschichte sich eindeutig als Gaunerkomödie darstellt, entschied die Kommission auf "Annehmbar ab 10 Jahren". |
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