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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Source Code |
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Originaltitel | Source Code |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:33:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Duncan Jones |
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DarstellerInnen | Jake Gyllenhaal (Colter Stevens), Michelle Monaghan (Christina Warren), Vera Farmiga (Colleen Goodwin), Jeffrey Wright (Dr. Rutledge), Michael Arden (Derek Frost), Cas Anvar (Hazmi), Russell Peters (Max Denoff), Brent Skagford (George Troxel), Craig Thomas (Manager mit Golduhr), Gordon Masten (Schaffner), Susan Bain (Krankenschwester), Paula Jean Hixson (Frau mit Kaffeebecher), Lincoln Ward (Sudokospieler), Kyle Gatehouse (Student), Albert Kwan (Mann mit Limonade), Anne Day-Jones (Büromanagerin) |
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Verleiher | Elmo-Betriebe Gesellschaft m.b.H. |
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Inhalt | Colter Stevens, der sich eben noch über Afghanistan in einem Helikopter wähnt, erwacht plötzlich in einem Zug Richtung Chicago. Ihm gegenüber sitzt eine junge, hübsche, ihm aber gänzlich unbekannte Frau, die gerade locker mit ihm plaudert und ihn Sean nennt. Stevens weiß nicht, wie er in diese Situation geraten ist und was um ihn herum geschieht. Er geht zur Toilette und erblickt im Spiegel ein unbekanntes Gesicht. Kurz darauf erfolgt eine Explosion und Stevens kommt in einer Metallkapsel wieder zu sich. Auf einem Bildschirm spricht Colleen Goodwin, eine Frau in Uniform, und erklärt ihm, er sei Teil einer Geheimoperation. Der sogenannte "Source Code" - ein neuartiges Computerprogramm - ermöglicht es, ihn immer wieder in die Vergangenheit zu schicken und die letzten acht Minuten eines Sterbenden nachzuerleben. Stevens erfährt, dass er so die Hintergründe des Bombenattentats aufdecken soll. Und die gesamte Operation steht unter Zeitdruck: Eine noch größere, nuklear bestückte Bombe soll in Chicago gezündet werden … |
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Alterskennzeichnung | Der Film hält lange Zeit den Spannungsbogen aufrecht, die o.a. Explosions-Szene wird in immer neuer Variation wiederholt, es kommt - dem Genre gemäß - zu Prügeleien, einer Erschießungs-Szene und der Hauptakteur muss mehrfach den "Tod" erleiden. Die Darstellung eines menschlichen Teil-Körpers gegen Ende der Spielhandlung ist anzuführen. Die Handlungsweise des Operationsleiters ist zumindest moralisch fragwürdig. Dass sich der Sci-Fi-Charakter des Filmes allerdings sehr schnell erschließt, kann als entlastend gewertet werden. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren, da ab diesem Alter einige Medien- und Genreerfahrung vorhanden sein dürfte und auch aufgrund der eindeutig irrealen Story, die ein "versöhnliches Ende" bietet, keine schädigende Wirkung zu vermuten ist.
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Positivkennzeichnung | Eine spannende, wenn auch in einigen Details logisch nicht gänzlich aufgelöste Geschichte wird hier gezeigt, bei der vor allem der Hauptdarsteller eine gute Leistung bietet. Die Handlung erfordert einiges an "Mitdenkleistung" und ist auch technisch durchaus überzeugend gemacht. Annehmbar als Science-Fiction-Thriller ab 16 Jahren. |
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