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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | I Robot |
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Originaltitel | I Robot |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:54:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Alex Proyas
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DarstellerInnen | Will Smith .... Del Spooner, Bridget Moynahan .... Susan Calvin, Alan Tudyk .... Sonny, James Cromwell .... Dr. Alfred Lanning, Bruce Greenwood .... Lawrence Robertson, Chi McBride .... Lt. John Bergin, Jerry Wasserman .... Baldez, Fiona Hogan .... V.I.K.I., Peter Shinkoda .... Chin, Terry Chen .... Chin
David Haysom .... NS4 Robots
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Im Jahr 2034 gehören menschenähnliche vollelektronische Roboter als tüchtige Helfer der Menschheit bereits längst zum Alltag. Der Chefingenieur der Hersteller-Firma U. S. Robotics, Dr. Alfred Lanning, wird überraschend Opfer eines Mordes, gerade als die nächste und noch leistungsfähigere Generation von Robotern auf den Markt kommt. Der an den Tatort geeilte Detectiv Del Spooner vermutet hinter dem Mord das Werk eines Roboters, was nicht nur das Image der Firma gewaltig ankratzen würde, sondern auch von der "Robopsychologin" Susan Calvin für nahezu denkunmöglich gehalten wird, da Roboter grundsätzlich so programmiert sind, dass sie den Menschen nur Gutes tun können. Ein folgenschwerer Irrtum, wie sich bald herausstellen wird, und Del Spooner muss am Ende leider seine schlimmsten Vermutungen bestätigt sehen. |
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Alterskennzeichnung | Der streckenweise wie ein Computergame inszenierte Film ist fast durchwegs von einer düsteren Stimmung geprägt. Eine jeglicher Kontrolle entgleitende Technik bedroht die Menschheit und erfordert robuste Gegenwehr, wobei die Grenzen zwischen realer Gewalt und der gegen intelligente Roboter eingesetzten Gewalt wie in Computerspielen ständig zu verschwimmen drohen. Die actionreiche Handlung enthält erhebliche Spannungselemente, daher sollte eine Zulassungsbeschränkung bis zum 12. Lebensjahr ausgesprochen werden, da erfahrungsgemäß erst Zwölfjährige richtig zwischen realer und fiktionaler Atmosphäre zu unterscheiden und einen zeitlich längeren Spannungsbogen auszuhalten in der Lage sind. |
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Positivkennzeichnung | Dem Film ist ein kluger und spannender Handlungsaufbau zu bescheinigen, der bei den Medien- und Sehgewohnheiten Heranwachsender ansetzt und diese für sich zu nutzen weiß. So ist ein SciFi Thriller entstanden, den man ab 14 Jahren empfehlen kann. |
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