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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Paris, je t'aime |
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Originaltitel | Paris, je t'aime |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Frankreich, Schweiz |
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Länge | 02:00:45 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Olivier Assayas, Frédéric Auburtin, Emmanuel Benbihy, Gurinder Chadha, Sylvain Chomet, u.a. |
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DarstellerInnen | Bruno Podalydes, Leila Bekhti, Cyril Descours, Marianne Faithfull, Elias McConnell, Gaspard Ulliel, Julie Bataille, Steve Buscemi, Axel Kiener, Frankie Pain, Catalina Sandino Moreno, Barbet Schroeder, Li Xin, Sergio Castellitto, Emilie Ohana |
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Verleiher | Senator Film Verleih GmbH |
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Inhalt | 21 namhafte Regisseure gestalten 18 Kurzfilme zum Thema "Paris und die Liebe". Nicht die berühmte Stadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten steht im Vordergrund - die Liebe und Beziehungen in ganz unterschiedlichen Konstellationen, aufkeimende und verwelkende Gefühle mit jeweils ganz unterschiedlichen Hintergründen werden dargestellt. Originelle Momentaufnahmen über Höhen und Tiefen der verschiedenen Liebesbeziehungen spiegeln zum Teil die jeweils typische Handschrift der Regisseure wider. Ernste oder auch skurril gestaltetet Episoden breiten ein vielfältig gestaltetes Gefühlskaleidoskop vor den Zuseher/innen aus … |
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Alterskennzeichnung | Nur in sechs der insgesamt achtzehn Episoden kommen Inhalte zum Tragen, die eine Einschränkung aus der Sicht des Jugendschutzes notwendig erscheinen lassen. Hier sind Drogen, Gewalt, derbe Sprache, Trauer über den Verlust bzw. Tod eines Kindes, nicht stringente Handlungsabläufe und eine doch erschreckende Vampirgeschichte anzuführen. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | In den 18 Episoden werden neben dem Hauptthema Liebe viele komplexe Themen, wie Rassismus, Tod und Verlust, Integration bzw. die Einwandererproblematik und Drogenkonsum angesprochen. Verschiedenste Lebensumstände werden aber auch überaus sensibel dargestellt und ins Blickfeld gerückt. In den Beiträgen spielen oftmals junge Akteure die Hauptrollen, wodurch sich für ein jugendliches Publikum gute Identifikationsmöglichkeiten bieten. Die verschiedenen Filmsprachen und die Vielschichtigkeit der einzelnen Beiträge zu einer Vielzahl von Themen bieten ein breites Diskussionspotential. Sehr empfehlenswert als Kurzfilmkompilation ab 14 Jahren. |
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