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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Prestige - Die Meister der Magie |
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Originaltitel | The Prestige |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 02:10:09 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christopher Nolan |
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DarstellerInnen | Hugh Jackman (Rupert Angier), Christian Bale (Alfred Borden), Michael Caine (Cutter), Scarlett Johansson (Olivia), David Bowie (Nikola Tesla), Andy Serkis (Mr. Alley), Piper Perabo (Julia Angier) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Beide wollen als Magier im London der Jahrhundertwende berühmt werden: Der aufstrebende Zauberkünstler Robert Angier und Alfred Borden, ein innovatives Genie beim Erfinden neuer Zaubertricks. Aus dem freundschaftlichen Wettstreit wird ein Duell auf Leben und Tod, als Angiers Frau bei einem waghalsigen Bühnenauftritt in einem gläsernen Bassin ertrinkt. Robert gibt Alfred die Schuld und sinnt auf Rache. Als verkleideter Publikumsgast verstümmelt er bei einem Trick mit einer Pistole Alfreds Hand. Dieser revanchiert sich und beginnt Roberts Auftritte zu stören. Als Borden durch die Illusion "Der transportierte Mann" in London für Aufsehen sorgt, setzt Robert alles daran, hinter das Geheimnis des spektakulären Tricks zu kommen. Beide schrecken letztlich vor Mord nicht zurück, um sich gegenseitig zu schaden ... |
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Alterskennzeichnung | "Batman begins"-Regisseur Christopher Nolan erzählt die Geschichte um Besessenheit, Eifersucht und Verrat verschachtelt und mit zahllosen Rückblenden. Das qualvolle Ertrinken einzelner Handlungsträger, einige Gewaltdarstellungen und das Experimentieren an Tieren für Zaubertricks sind genauso jugendschutzrelevant ins Treffen zu führen wie der konsequente Hassgedanke, der das Handeln der beiden Protagonisten leitet und allein darauf abgestimmt ist, das Leben des anderen zu zerstören. Es wird daher eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Der vom Zeitkolorit exquisit eingefangene und handwerklich perfekt inszenierte Magier-Wettstreit vermag älteren Jugendlichen die negativen Folgen von übersteigertem beruflichen Ehrgeiz, Hass und Eifersucht nahezubringen. Das Historiendrama wurde als annehmbar ab 16 Jahren hervorgehoben.
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