JMK

Ein verrückter Tag in New York

New York Minute

Langfilm

2004

USA

01:30:40 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

Dennie Gordon

Ashley Olsen .... Jane Ryan, Mary-Kate Olsen .... Roxy Ryan, Eugene Levy .... Max Lomax, Andy Richter .... Bennie Bang, Riley Smith .... Jim, Jared Padalecki .... Trey Lipton, Drew Pinsky .... Dr. Ryan, Darrell Hammond .... Hudson McGill, Andrea Martin .... Senatorin Anne Lipton, Alannah Ong .... Ma Bang, Mary Bond Davis .... Big Shirl, Jack Osbourne .... Justin

Warner Bros Pictures GmbH

Die Zwillingsschwestern Jane und Roxy sind grundverschieden und kommen nicht wirklich gut miteinander aus. Die strebsame, brave, konservative Jane will ein für sie sehr wichtiges Referat über internationale Wirtschaftsfragen halten, das ihr den Weg zu einem Stipendium an der renommierten Oxford Universität einbringen soll. Die eher ausgeflippte Roxy dagegen, Schlagzeugerin in einer Rockband, schert sich nicht viel um die Schule und schwänzt so oft es geht. Dies tut sie auch, um bei Dreharbeiten für ein Musikvideo in New York den dort anwesenden Managern eine Demo-CD ihrer Band zuzustecken. So verlassen die beiden ungleichen Schwestern zusammen das Haus, um nach New York City zu fahren. Dabei ist ihnen allerdings der völlig überdrehte Schulbeamte Lomax bereits auf den Fersen. Als Roxy durch Zufall ein Chip mit raubkopierter Popmusik zugesteckt wird, nehmen die Ereignisse ihren Lauf. Verfolgt von einem etwas dämlichen Killer und Schulinspektor Lomax schlittern die ungleichen Zwillinge von einer Katastrophe in die andere. Dabei treffen sie zwar auch auf einen netten Senatorensohn und einen jungen, hilfreichen Fahrradkurier, bis zum Ende dieses verrückten Tages, durch den die Schwestern schließlich wieder zueinander finden, müssen sie aber noch so einige Abenteuer bestehen.

In dieser turbulenten Teenager-Komödie passieren zwar andauernd die verrücktesten Dinge, jugendgefährdende Inhalte konnten jedoch nicht festgestellt werden. Daher wird eine uneingeschränkte Altersfreigabe empfohlen.

Der Film spricht sicherlich jüngeres Publikum an. Die turbulente Handlung und viele kleine Gags bieten unbedenkliche Unterhaltung. Der in seinem Genre recht gut gemachte Film vermittelt auch, dass unterschiedliche Lebenseinstellungen kein Grund sind, einander nicht zu mögen. (Annehmbar als harmloser Unterhaltungsfilm ab 6 Jahren.)

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