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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Jeepers Creepers 2 |
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Originaltitel | Jeepers Creepers 2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:44:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Victor Salva |
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DarstellerInnen | Ray Wise, Jonathan Breck, Garikayi Mutambirwa, Eric Nenninger, Nicki Lynn Aycox, Marieh Delfino, Diane Delano,
Thom Gossom Jr., Billy Aaron Brown, Lena Cardwell |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Auf dem Heimweg von einem Auswärtsspiel bleibt der Schulbus einer High-School-Basketballmannschaft aus unerklärlichen Gründen fahruntüchtig auf einer kaum frequentierten Landstraße liegen. Der ausgelassene Tag gerät zum Albtraum, als klar wird, dass der alle 23 Jahre erwachende Dämon Creeper die Gruppe als Beute ausgesucht hat. Hilfe kommt in Gestalt des Vaters des ersten Opfers, der zu einem ernstzunehmenden Gegner des Monsters wird. |
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Alterskennzeichnung | Die Dezimierung der Jugendlichen nach dem Prinzip der "Zehn kleinen Negerlein" geschieht in allen Belangen sehr drastisch: der Aufwand an Blut und der Bodycount - die Zahl der vom Dämon getöteten Jugendlichen - sind erheblich. Die Actionsequenzen sind sehr drastisch, die klaustrophobische Grundstimmung beängstigend. Alle Argumente sprachen klar für eine Einschränkung, daher "Altersfreigabe ab 14 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | Während der Vorgängerfilm (USA 2001) seinen Schrecken langsam aufbaut, bevor er in der Mitte seinen übernatürlichen Charakter bestätigt, geht das Sequel berechtigterweise davon aus, dass die meisten (jugendlichen) Zuschauer den Dämon aus dem Original kennen. Durch eine klassische, spannende Inszenierung - der Regisseur nennt als Vorbilder die Hitchcock-Filme "Lifeboat" (USA 1943) und "Die Vögel" (USA 1963) - gelingt es dem Film dennoch, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Interessante Akzente setzt der Film, wenn er die Spannungen in der Gruppe thematisiert. Bedauerlich, dass der Film sich nicht die Zeit nimmt, seine Figuren als Individuen zu charakterisieren. Die Kommission entschied auf "annehmbar als Horrorfilm ab 16 Jahren". |
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