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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Das Streben nach Glück |
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Originaltitel | The Pursuit of Happyness |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:57:17 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Gabriele Muccino |
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DarstellerInnen | Will Smith (Christopher Gardner), Jaden Smith (Christopher), Thandie Newton (Linda), Dan Castellaneta (Alan Frakesh), Kurt Fuller (Walter Ribbon), Brian Howe (Jay Twistle), Scott Klace (Tim Brophy) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Das vom Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung Thomas Jefferson hergeleitete Prinzip des menschlichen Strebens nach Glück (The Pursuit of Happiness) wird in diesem Hollywood Film des Italieners Gabriele Muccino fast wörtlich genommen, wenn der Weg von ganz unten nach fast ganz oben des zuerst glücklosen Handelsvertreters Chris Gardner über diverse Zwischenstationen nachgezeichnet wird. Eine gescheiterte Ehe und die Schwierigkeiten des allein erziehenden Vaters eines kleinen Sohnes, Beruf und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen, sowie schließlich sogar handfeste Existenzprobleme eines Lebens ohne feste Unterkunft können den ehrgeizigen Chris jedoch nicht davon abbringen, die unbezahlte halbjährige Ausbildung zum Broker mitzumachen und schließlich in diesem neuen Beruf zu reüssieren. |
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Alterskennzeichnung | Unter Gesichtspunkten des Jugendschutzes wurden in diesem Film keinerlei belastende oder irgendwie Angst machende Inhalte wahrgenommen. Einzig die Länge von ca. 117 Minuten ist anzumerken. Gegen eine unbeschränkte Altersfreigabe besteht somit kein Einwand. |
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Positivkennzeichnung | An diesem Film fällt angenehm die verantwortungsvolle Wahrnahme der Obsorgepflichten durch den allein erziehenden Vater auf. Positiv ist auch zu vermerken, dass vermieden wird, die Trennung der Elternteile einseitig negativ darzustellen und damit auch durch Beispielwirkung Kindern aus Patchwork-Familien eine Perspektive vor Augen zu führen. Natürlich geht auch von dem nie nachlassenden Bemühen des Vaters, trotz aller äußerlichen Schwierigkeiten sich nicht unterkriegen zu lassen und seine berufliche und existentielle Situation schließlich zu verbessern, eine wertvolle Botschaft für Heranwachsende aus. Der Film kann daher als "melodramatische Erfolgsgeschichte" zum Besuch nur sehr empfohlen werden (ab 8 Jahren). |
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