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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Full Metal Village |
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Originaltitel | Full Metal Village |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:35:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. englisch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Sung Hyung Cho |
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DarstellerInnen | Uwe Trede, Lore Trede, Klaus H. Plähn, Irma Schaack, Eva Waldow, Ann-Kathrin Schaack, Malena Schaack, Norbert Venohr, Birte Venohr, Henning Halver, Sung Hyung Cho) |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Wacken ist ein kleines Dörfchen in Schleswig-Holstein, das man nicht unbedingt kennen muss. Auf den Wiesen grasen die Milchkühe, ältere Damen trinken in gemütlichen Wohnzimmern ihren Kaffee und verspeisen dazu selbst gebackenen Kuchen, die Herren zieht es ins Wirtshaus, junge Mädchen träumen von der Karriere als Model. Ländliche Idylle? Jedenfalls ländliche Wirklichkeit. Einmal im Jahr jedoch, am ersten Wochenende im August, ist mächtig was los in Wacken. Dann findet für drei Tage das "Wacken Open Air Festival" statt. 40.000 Heavy Metal Fans mit Tätowierungen, langen Haaren und Bärten, schwarzen Ledermänteln und Nietenhalsbändern strömen aus aller Welt in das Dorf. Sie sind gekommen, um ihre Musik und sich zu feiern. Der Film zeichnet ein Porträt des Dorfes und der Begegnung mit seinen nicht alltäglichen Gästen.
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Alterskennzeichnung | Der Film richtet sich nicht an Kinder. Wenig spricht für eine Einschränkung, ein paar Szenen, die den lockeren Umgang mit Alkohol zeigen, sowie vereinzelt deftige englischsprachige Heavy Metal-Liedtexte. Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film ist gut gemacht und zeigt authentisch das Leben der Menschen in einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Nicht verkitscht und nicht entlarvend. Es gelingt, einfühlsame Porträts zu zeichnen. Überzeugend wird das von gegenseitiger Toleranz geprägte Miteinander der Dorfbewohner und der Gäste während des Festivals gezeigt. Es ist diese Botschaft des Respekts und der Toleranz, die den Film hervorhebt. Man muss kein Heavy Metal-Fan sein, um an ihm Gefallen zu finden, ganz im Gegenteil. Empfehlenswert als "Hintergrunddokumentation über ein Musikfestival" ab 12 Jahren.
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