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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Prince of Persia - Der Sand der Zeit |
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Originaltitel | Prince of Persia: The Sands of Time |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:56:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mike Newell |
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DarstellerInnen | Jake Gyllenhaal (Prinz Dastan), Gemma Arterton (Tamina), Sir Ben Kingsley (Nizam), Alfred Molina (Scheich Amar), Reece Ritchie, Toby Kebbell, Ambika Jois (Tamina's Diener), Richard Coyle |
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Einst adoptierte König Sharaman den Straßenjungen Dastan und machte ihn zum Prinzen von Persien. 15 Jahre später stehen Dastan und seine beiden Brüder Garsiv und Tus vor der heiligen Stadt Alamut, um diese zu erobern. Alamut soll Waffen für Persiens Feinde geliefert haben. Gegen den Willen seiner Brüder, die eine blutige Belagerung der heiligen Stadt befürworten, gelingt es Dastan, durch List in die Stadt zu gelangen, deren Tore zu öffnen und damit viel Blutvergießen zu verhindern. Dabei erbeutet er einen eigenartigen, prächtigen Dolch. Der dankbare König Sharaman will Dastan die unterworfene, schöne Prinzessin Tamina zur Frau geben, doch er wird bei der Übergabefeier vergiftet und Dastan von seinen Brüdern des Mordes bezichtigt. Tamina flieht mit Dastan und klärt ihn über den wundersamen Dolch auf, der nicht nur jeden Wunsch erfüllen kann, sondern seinen Besitzer auch ermächtigt, die Zeit zurückzudrehen, wodurch dieser zum mächtigsten Mann der Welt werden und diese auch zerstören könnte. Um dieses Unheil zu verhindern, beschließen Dastan und Tamina den Dolch in den heiligen Tempel zurückzubringen. Allerdings ist auch Nizam, der Bruder des toten Königs Sharaman, auf der Jagd nach dem Dolch, um endlich doch noch an die Herrschaft zu gelangen… |
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Alterskennzeichnung | Jordan Melcher schuf bereits 1989 die höchst erfolgreiche Videogame-Serie, deren letztes Spiel erst 2008 auf den Markt kam und die Starproduzent Jerry Bruckheimer (Piraten der Karibik) für vorliegenden Film als Vorlage nahm. Man kann daher davon ausgehen, dass auch junge Besucher mit den von Regisseur Mike Newell inszenierten heftigen Kampfszenen, die durchaus choreographiert wirken, gut umgehen können und die akustische und visuelle Reizüberflutung, die der Film bietet, verkraften, zumal immer wieder entspannende Momente eingebaut sind (freigegeben ab 10 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | Schwungvoll inszeniert, mit witzigen Dialogen, spannend und unterhaltsam ist dieses Fantasy-Action Abenteuer bereits für das jugendliche Publikum sicherlich annehmbar (ab 12 Jahren). |
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