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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Eine Andere Liga |
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Originaltitel | Eine Andere Liga |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:42:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Buket Alakus |
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DarstellerInnen | Karoline Herfurth (Hayat), Thierry Van Werveke (Baba Can), Ken Duken (Toni), Zarah McKenzie (Ali), Nursel Koese (Chefin), Verena Wolfien (Silke), Andrea Paula Paul (Biggi), Aziza A. (Fatos), Nneka Egbuna (Viva), Nikola Kastner (Susan), Cécil Decker |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Die 20-jährige Deutschtürkin Hayat sieht sich plötzlich mit der Notwendigkeit einer Brustamputation konfrontiert. Obwohl die Operation erfolgreich verläuft, muss sie täglich Medikamente einnehmen, die jede körperliche Anstrengung unmöglich machen. Die ansonsten willensstarke Hayat verliert fast den Lebensmut, zumal ihr Vater ihr das Fußballspielen aus übertriebener Fürsorge verbietet und sie ohne ihr Wissen bei ihrem Hamburger Fußball-Klub abmeldet. Als sie die Medikamente trotzig absetzt und beim Konkurrenzverein vorstellig wird, trifft Hayat auf eine bunte Truppe tollpatschig kickender Außenseiterinnen und deren gelangweilten Trainer. Kurzerhand nimmt sie das Training ihrer Kolleginnen selbst in die Hand und weckt damit nicht nur den Stolz des Trainers Toni, sondern auch seine Zuneigung. Aus Angst vor Entdeckung ihres körperlichen Makels entzieht sich Hayat lange Zeit seinem Werben und als Toni beim ersten körperlichen Kontakt erschrocken zurückweicht, fühlt sie sich in all ihren Ängsten bestätigt. Trotz des Verbots des Vaters, seiner Tochter weiterhin nachzustellen, drängt Toni auf eine Aussprache und hilft Hayat, ihren Körper anzunehmen. |
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Alterskennzeichnung | Der Film richtet sich eindeutig an ein jüngeres Publikum, insbesondere Mädchen, die sich mit Hayat - ihrem Durchsetzungsvermögen, ihrem Mut, aber auch ihren Ängsten - identifizieren können. Das Thema Brustkrebs dürfte eher für ein älteres Publikum belastend sein, für jüngere Zuschauer sind wohl mehr die klassischen Themen des Jugendfilms Erste Liebe und Heranwachsen relevant. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe für alle Altersstufen. |
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Positivkennzeichnung | Inhaltlich erzählt der Film, wie man mit Trauer umgeht, seine Ängste zügelt, Gefühlen vertraut und etwas Neues wagt, er erzählt von der Lust am Leben und der Kraft einer Liebe, die durch Widerstände wächst. In Filmen wie diesem zählen vor allem die nonverbalen Botschaften von Mut, Selbstüberwindung und Lebensfreude via körperliche Betätigung, hier ist es der Frauenfußball. Formal wirkt der Film freilich angestrengt und vorhersehbar. Empfehlenswert als Jugendfilm ab 10 Jahren. |
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