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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die wilden Hühner und die Liebe |
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Originaltitel | Die wilden Hühner und die Liebe |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:48:06 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Vivian Naefe |
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DarstellerInnen | Michelle von Treuberg (Sprotte), Lucie Hollmann (Frieda), Paula Riemann (Melanie), Zsa Zsa Inci Bürkle (Trude), Jette Hering (Wilma), Svea Bein (Leonie), Jeremy Mockridge (Fred), Philip Wiegratz (Steve), Martin Kurz (Torte), Vincent Redetzki (Willi), Veronica Ferres (Sprottes Mutter Sibylle), Thomas Kretschmann (Christian), Doris Schade (Oma Slättberg), Jessica Schwarz (Frau Rose), Oliver Stokowski (Torben), Benno Fürmann (Lehrer Grünbaum) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Rose will die Theater-Gruppe, in der sich auch die "Wilden Hühner" Sprotte, Frieda, Melanie, Wilma und Trude engagieren, den "Sommernachtstraum" von Shakespeare auf die Schulbühne bringen. Wie in diesem Stück kommt es auch im Leben der Mädchen zu einigen Verwicklungen in ihren Liebesangelegenheiten. Oberhuhn Sprotte ist zwar glücklich mit Fred, aber hin und wieder plagt sie doch die Eifersucht. Und nebenbei weiß sie nicht so recht, wie sie ihrem plötzlich wieder aufgetauchten Vater begegnen soll. Ihre Mutter, die eigentlich den "Klugscheißer" Mossmann heiraten will, wirft das auch ganz schön aus der Bahn. Huhn-Kollegin Melanie ist von Willi wegen eines älteren Mädchens verlassen worden und benimmt sich deswegen gerade besonders zickig. Frieda würde Maik, den sie im Urlaub auf einem Reiterhof kennen gelernt hat, gerne öfter sehen. Und Trude träumt nur so lange von Ricky aus der Parallelklasse, bis sie Ramon kennen lernt. Zu einem ernsten Konflikt in der Bande kommt es, als klar wird, dass Wilma sich mit der Neuen in der Schule, Leonie, besonders gut versteht. Liebe ist offensichtlich nicht nur etwas zwischen Mädchen und Burschen… |
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Alterskennzeichnung | Die Kommission konnte keine jugendschutzrelevanten Inhalte feststellen und beurteilte den Film daher mit "uneingeschränkt". |
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Positivkennzeichnung | Nach dem großen Erfolg des ersten Teiles "Die Wilden Hühner" (uneingeschränkt/ empfehlenswert als Abenteuerfilm ab dem 8. Lebensjahr) nahm Vivian Naefe auch diesmal wieder im Regiesessel Platz. Sie ist den Gefühlen ihrer Zielgruppe ganz genau auf der Spur und die Jugendlichen sowie deren jeweilige Peer Group stehen im Mittelpunkt ihres Interesses. Die in diesem Alter unter den Nägeln brennenden Themen werden aufgegriffen und bieten ausreichend Diskussionsstoff. Schwächen werden auch bei den Erwachsenen-Figuren, die nie idealisiert werden, sehr liebevoll gezeigt. Die Mädchen streiten zwar immer wieder, aber sie raufen sich am Ende jedes Mal auch wieder zusammen. Die positiven Botschaften, die durchaus auch für Erwachsene interessant sind, werden äußerst gelungen und ohne erhobenen Zeigefinger serviert. Ein sympathischer Film mit guten Leistungen v. a. der jugendlichen Darsteller/innen, mit denen sich wie bereits im ersten Film vor allem Mädchen gut identifizieren werden können - dem können auch die etwas gestelzt wirkenden Dialoge keinen Abbruch tun ("sehr empfehlenswert als Jugendfilm ab 10 Jahren"). |
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