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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Fakir |
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Originaltitel | Fakiren fra Bilbao |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Dänemark |
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Länge | 01:28:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Peter Flinth |
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DarstellerInnen | Sidse Babett Knudsen (Louise), Julie Zangenberg (Emma), Aksel Leth (Tom), Moritz Bleibtreu (Lombardo und Lombardo's Zwillingsbruder), Ole Thestrup (Moony), Peter Gantzler (Florian Flambert), Fares Fares (Frank Flambert), Lisa Nilsson (Fru Hagawagitta) |
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Verleiher | Einhorn Film |
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Inhalt | Emma und ihr Zwillingsbruder Tom ziehen mit ihrer etwas schrulligen Mutter in ihr neues Zuhause, eine alte, leicht baufällige Villa, "Das Auge des Elchs" genannt. Vermittelt bekommen sie das Haus durch einen hauptberuflichen Leichenbestatter, der damit ein zweites berufliches Standbein hat. Sogleich kommen da Gedanken an Spuk und Geister auf. Tatsächlich entdecken Emma und Tom im Keller einen alten Kugelschreiber, in dem ein Geist gefangen ist. Als Emma ihn befreit, stellt sich dieser als ziemlich ungelenk und stark riechend heraus. Kein Wunder, war er doch fünfzig Jahre lang durch ein Missgeschick bei einem Zauberauftritt mit seinem Zwillingsbruder in dem Kuli eingesperrt. Leider kam dabei damals sein Bruder zu Tode. Mit dem üblichen Wünsche-Erfüllen scheint es bei diesem Geist auch nicht recht zu klappen. Dann tauchen auch noch zwei seltsame Gestalten auf, die das Haus plötzlich um viel Geld kaufen wollen. Dass da etwas dahinter stecken muss, merken Emma und Tom natürlich schnell. So entwickelt sich ein spannender Fall, den es für Emma und Tom zu lösen gilt. Ob der Geist da vielleicht doch ein wenig helfen kann? |
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Alterskennzeichnung | Aus der Sicht des Jugendschutzes kann die Familiensituation, bedingt durch den verstorbenen Vater, angemerkt werden, wobei dies nur eine Voraussetzung für die eigentliche Filmhandlung darstellt und nicht gezeigt wird. Ansonsten gibt es ein paar ein wenig aufregende Szenen, die ein ganz kleines Publikum eventuell doch ängstigen könnten. Auch der Umgang mit dem Thema Tod und die Unterweisungen Emmas in den Beruf des Leichenbestatters sowie eine Szenen, bei der Tom beinahe in einem Sarg verbrannt wird, sprechen für eine Altersfreigabe ab dem 6. Lebensjahr. |
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Positivkennzeichnung | Die durch den Film "Kletter-Ida" bekannte Julie Zangenberger spielt zusammen mit Aksel Leth eindeutig die tragende Rolle in diesem Film. Skurrile Gestalten tragen zu einer unterhaltsamen und letztlich harmlosen Handlung bei, die auf Kinder gruslig-komisch, jedenfalls aber unterhaltsam wirken mag. Das erfrischende Spiel der jungen Schauspieler und auch die Handlung, bei der diverse Schreckensmomente immer wieder doch schnell eine Auflösung erfahren, sprachen dafür, diesen Film als annehmbaren Jugendfilm ab 6 Jahren zu bewerten. |
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