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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Eisprinzessin |
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Originaltitel | Ice Princess |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Kanada, USA |
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Länge | 01:38:32 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Tim Fywell |
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DarstellerInnen | Michelle Trachtenberg (Casey Carlyle), Kim Cattrall (Tina Harwood), Joan Cusack (Joan Carlyle), Hayden Panettiere (Gen Harwood), Trevor Blumas (Teddy Harwood), Kirsten Olson (Nikki), Connie Ray (Nikkis Mutter), Juliana Cannarozzo (Zoe Bloch), Steve Ross (Mr. Bast), Paul Sun-Hyung Lee (Tiffanys Dad), Mark Hird (Nikkis Coach) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Die ehrgeizige Mutter von Casey Carlyle hat vorgesehen, dass ihre Tochter einmal an der Eliteuniversität von Harvard studieren soll. Caseys Begabung für Physik dürfte die beste Voraussetzung dafür schaffen, dass sie sich für ein Stipendium und die Aufnahme in Harvard qualifizieren kann. Bei der Arbeit an dem Physik-Projekt, mit dem sie sich um ihre Aufnahme bewerben will, wird ihr aber bewusst, dass in ihr eine Doppelbegabung schlummert: Es geht in dem Projekt darum, auf der Grundlage physikalisch-mathematischer Berechnungen Pirouetten und Sprünge der Eisläuferinnen zu verbessern und zu steigern. Als sie im Selbstversuch die von ihr berechneten leistungssteigernden Tipps ausprobiert, wird die Eislauftrainerin Tina auf das Mädchen aufmerksam. Gegen den ursprünglichen Willen ihrer Mutter arbeitet Casey nun mit Tina daran, ihre sportliche Karriere als Eiskunstläuferin voranzutreiben, bis sie erkennt, dass sie deswegen das Studium in Harvard nicht aufgeben muss.
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Alterskennzeichnung | Von Standpunkt des Jugendschutzes wurden keinerlei bedenkliche Inhalte festgestellt. |
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Positivkennzeichnung | Der Film erhebt sich insofern über den Durchschnitt, als er gerade Kindern und Heranwachsenden deutlich zu machen versucht, dass es in der Schule sowie später im Berufsleben darauf ankommt, für die selbst gesteckten Ziele hart zu arbeiten. Nur so lassen sich am Ende die eigenen Träume auch tatsächlich verwirklichen. Somit als Teenagerfilm annehmbar (ab 10 Jahren).
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