JMK
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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Micmacs - Uns gehört Paris! |
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Originaltitel | Micmacs à tire-larigot |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:44:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jean-Pierre Jeunet (als Jean Pierre Jeunet) |
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DarstellerInnen | Dany Boon (Bazil), Julie Ferrier (Mademoiselle Kautschuk), André Dussollier (Nicolas Thibault de Fenouillet), Nicolas Marié (François Marconi), Jean-Pierre Marielle (Canaille), Yolande Moreau (Cassoulet), Omar Sy (Remington), Dominique Pinon (Bricabrac), Michel Crémadès (Petit Pierre), Marie-Julie Baup (Calculette), Urbain Cancelier (Nachtwächter), Patrick Paroux (Gerbaud), Jean-Pierre Becker (Libarski), Stéphane Butet (Mateo), Philippe Girard (Gravier), Doudou Masta (Chef der Rebellen) u.a. |
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Verleiher | Elmo-Betriebe Gesellschaft m.b.H. |
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Inhalt | Bazil scheint das Unglück anzuziehen! Schon als Junge verliert er seinen Vater, der durch eine Landmine in Marokko ums Leben kommt, erwachsen trifft ihn als Videoverkäufer in Paris eine verirrte Pistolenkugel aus einem Überfall in den Kopf. Bazil überlebt - den Job und die Wohnung ist er aber los! Zum Glück wird er aber von dem ehemaligen Kleinkriminellen Canaille in eine Gemeinschaft kauziger Arbeitsloser und Außenseiter aufgenommen, die sich mit der Verwertung von Schrottteilen durchs Leben bringt. Als Bazil eines Tages zufällig die zwei Waffenkonzerne ausfindig macht, die für den Tod seines Vaters und sein missliches Schicksal verantwortlich sind, schmiedet er einen raffinierten Plan, die beiden Fabrikbosse Fenouillet und Marconi gegeneinander auszuspielen. Ohne Pouvoir aber dafür mit umso mehr Kreativität und haarsträubenden Tricks stehen ihm seine neuen Freunde mit Engagement zur Seite ... |
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Alterskennzeichnung | Wie schon in "Delicatessen" oder "Die Stadt der verlorenen Kinder" präsentiert Jean Pierre Jeunet ein schräg-skurriles Universum von Menschentypen, komischen Situationen und fantasievollem Dekors. Neben dem für junge Zuseher vielleicht manchmal unheimlichen Ambiente dürften vor allem die Explosion der Landmine, einige blutige Details und eine ausgespielte Sex-Szene belastend wirken. Die Kommission entschied den Film ab 12 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | Jeunets einfallsreicher und optisch expressionistischer Film gefällt vor allem durch seine exotisch zu nennende Typenzeichnung, die trotz aller karikaturhafter Überzeichnung die moralische Botschaft des Films nicht vernachlässigt, nämlich: die Anprangerung der Geschäftspraktiken heuchlerischer Rüstungsfirmen! Die Kommission entschied die skurril-fantastische Farce als annehmbar ab 14 Jahren hervorzuheben. |
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