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Titel | Bambi 2 - Der Herr der Wälder |
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Originaltitel | Bambi II |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:12:35 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brian Pimental |
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DarstellerInnen | Mit den deutschen Stimmen von: Luka Andres ( Bambi), Thomas Fritsch (Der Herr der Wälder), Brundo Schubert (Klopfer) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Bambi, dessen Mutter ja, wie wohl allseits bekannt, verstorben ist, wächst nun unter der Obhut seines Vaters Stag auf. Dieser tut sich nun mit seiner doppelten Verpflichtung, einerseits als stolzer Herr der Wälder dessen Bewohner zu schützen und andererseits als allein erziehender Vater zu agieren, doch recht schwer. Bambi hat es auch nicht leicht den hohen Erwartungen seines Vaters als "Prinz des Waldes" gerecht zu werden. Außerdem vermisst er seine Mutter sehr. Stag hat schon die weise Eule gebeten eine Ersatzmutter für Bambi zu finden. Gott sei Dank gibt es da ja noch die guten Freund/innen Klopfer und Blume. Bambi bemüht sich sehr genauso mutig und stark wie sein Vater zu werden, den er sehr bewundert. Freilich tut er sich anfangs damit recht schwer, doch dann eröffnet sich die eine und andere Möglichkeit seinen Mut unter Beweis zu stellen. Auch Stag muss erst lernen seinen Stolz hintanzustellen und seine Gefühle für seinen Sohn zuzulassen … |
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Alterskennzeichnung | Ein paar aufregende Szenen, bei denen Bambi seinen Mut unter Beweis stellen will bzw. muss, werden schnell wieder aufgelöst. Die Kommission empfiehlt diesen kindergerechten Animationsfilm uneingeschränkt freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | Nach nunmehr 64 (!) Jahren kehrt Bambi wieder auf die Leinwand zurück. Diesmal steht, neben der Selbstbehauptung und dem Lernen, mit seinen Ängsten umzugehen, auch die Vater-Sohn-Beziehung (zeitgemäß) im Vordergrund. Der stolze Vater muss auch erst lernen seine Situation zu akzeptieren, Anerkennung zu zeigen und seine Gefühle vor den "Beruf" zu stellen. Bambi wiederum lernt an sich selbst zu glauben. In der Darstellung ist es zudem gelungen den Charme der ursprünglichen Verfilmung in das Zeitalter des computerunterstützten Animationsfilms herüberzuretten. Empfehlenswert als Kinderanimationsfilm ab 4 Jahren. |
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