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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Villa Henriette |
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Originaltitel | Villa Henriette |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Österreich, Schweiz |
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Länge | 01:27:54 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Peter Payer |
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DarstellerInnen | Hannah Tiefengraber, Cornelia Froboess, Nina Petri, Lars Rudolph, Michou Friesz, Branko Samarovski, Christine Nöstlinger, Michael Schottenberg, Elias Pressler, Richard Skala, Klaus Pohl |
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Es ist ein nicht alltägliches Haus, in dem die zwölfjährige Marie zusammen mit ihrer Familie wohnt. Vor allem kann dieses Haus sprechen und zeigt auch sonst durchaus menschliche Reaktionen. Leider hat die Inhaberin der Villa, Maries Großmutter, einen schrecklichen Fehler begangen und ihr ganzes Geld einem Betrüger anvertraut. Nun soll das baufällige Haus versteigert werden, wenn die Großmutter nicht doch noch im letzten Moment die 200.000 Euro auftreibt, die sie der Bank inzwischen schuldig ist. Marie und ihre beiden Freunde Konrad und Stefan versuchen alles, um den Verlust von Maries Zuhause zu verhindern. Dabei kommt ihnen eine der bisher als wertlos angesehenen Erfindungen der Großmutter zu Hilfe, nämlich ein sprechender Kühlschrank ... |
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Alterskennzeichnung | Unter den Gesichtspunkten des Jugendschutzes bestehen gegen diesen Film keinerlei Einwände. |
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Positivkennzeichnung | Die Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuches von Christine Nöstlinger enthält eine Reihe von Hinweisen, aus denen Heranwachsende für sich positive Anregungen schöpfen können. Da ist einmal der Umstand zu nennen, dass es vor allem die Kinder sind, die einen Ausweg aus dem Schlamassel finden, in das die etwas weltfremde Großmutter die ganze Familie gebracht hat. Marie wiederum steht zwischen ihren beiden Freunden Konrad und Stefan, die beide unbedingt mit ihr "gehen" wollen. Wie sich Marie in dieser Situation fair und gleichzeitig schlau aus der verzwickten Affäre zieht, hat durchaus etwas Vorbildliches an sich. Empfehlenswert (ab 10 Jahren). |
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