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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Angel-A |
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Originaltitel | Angel-A |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:31:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Luc Besson |
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DarstellerInnen | Jamel Debbouze (André), Rie Rasmussen (Angel-A), Gilbert Melki (Franck), Serge Riaboukine (Pedro), Akim Chir (Le chef des malfrats), Eric Balliet (Garde du corps Franck), Loïc Pora (Le malfrat #2), Venus Boone (La mère d´Angela), Jérôme Guesdon (Le malfrat #3), Michel Bellot (Le planton US), Michel Chesneau (Le flic commissariat), Olivier Claverie (Le sécrétaire US), Solange Milhaud (La femme de Saint-Lazare), Laurent Jumeaucourt (Le dragueur), Franck-Olivier Bonnet (Le dernier client) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | André ist sich seines Lebens nicht mehr sicher! Zu lange hat sich der kleine Marokkaner mit seinen Gaunereien über Wasser gehalten. Nun ist die Geduld des Gangsterbosses Franck zu Ende. André sieht nur einen Ausweg: er will sich in die Seine stürzen. Aber gerade als er sich zum Sprung von der Brücke bereit macht, sieht er neben sich eine groß gewachsene Blondine, die das Gleiche vorhat. Als sie tatsächlich springt, folgt ihr André und rettet sie. Von nun an weicht Angel-A nicht mehr von seiner Seite. Sie beschützt André nicht nur vor den Verfolgern, sie besorgt auch Geld, das er für die Begleichung seiner Schulden braucht. Zudem bringt sie ihn dazu Selbstvertrauen zu gewinnen, sich selbst zu akzeptieren und sich anstehenden Problemen zu stellen. André findet Gefallen an Angel-A. Als er sie fragt, warum sie sich um einen glücklosen, kleinen Gauner wie ihn kümmert, lüftet sie ihr Geheimnis: Sie ist sein Schutzengel! |
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Alterskennzeichnung | Nach sechs Jahren Filmabstinenz meldet sich Luc Besson mit einer geradlinig gestrickten, tragikomischen Filmfabel zurück. Vom Standpunkt des Jugendschutzes wurde der Selbstmordversuch Andrés als adäquate Problemlösung in Frage gestellt, vor allem aber wurden einige Gewaltszenen und Alkoholmissbrauch ins Treffen geführt. Die Kommission entschied sich für eine Alterseinstufung "ab 10 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | Luc Bessons Film besticht durch handwerkliche Perfektion, die in wunderschöne S/W-Bilder getaucht ist. Auch menschliche Werte wie "Akzeptiere dich selbst, so wie du bist", Liebe und Selbstvertrauen werden vermittelt, wenngleich mitunter auf fragwürdige Art und Weise (um den inneren Wandel Andrés zu bewerkstelligen, greift Angel-A auch auf Gewalt zurück!). Die Kommission entschied die märchenhafte Selbstfindungsgeschichte als annehmbar ab 14 Jahren hervorzuheben. |
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