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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Inglourious Basterds |
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Originaltitel | Inglourious Basterds |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Frankreich, USA |
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Länge | 02:37:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Quentin Tarantino |
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DarstellerInnen | Brad Pitt (Aldo Raine), Mélanie Laurent (Shosanna Dreyfus), Christoph Waltz (Oberst Hans Landa), Eli Roth (Sgt. Donnie Donowitz), Michael Fassbender (Sgt. Hickox), Diane Kruger (Bridget von Hammersmark), Daniel Brühl (Frederick Zoller), Til Schweiger (Sgt. Hugo Stiglitz), Gedeon Burkhard (Wilhelm Wicki), Jacky Ido (Marcel), B.J. Novak (Smithson Utivitch), Omar Doom (Omar Ulmer), August Diehl (Hellstrom), Sylvester Groth (Joseph Goebbels), Martin Wuttke (Adolf Hitler), Mike Myers |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Die Amerikaner stellen im Zweiten Weltkrieg aus Soldaten zumeist jüdischer Herkunft ein Spezialkommando unter dem Leutnant Aldo Raine zusammen, das im deutsch besetzten Frankreich durch besonders grausame Aktionen unter deutschen Soldaten Angst und Schrecken verbreiten soll. Das Kommando der "Basterds" erhält dazu noch zur Zeit der alliierten Landung in der Normandie die einmalige Gelegenheit, die gesamte deutsche Führungsriege mit einem einzigen Schlag auszulöschen und dadurch ein rasches Kriegsende herbeizuführen. In einem Pariser Kino soll nämlich die Galapremiere des deutschen Propagandafilms "Stolz der Nation" stattfinden, der auch der Führer Adolf Hitler beizuwohnen gedenkt. Die als solche nicht identifizierte jüdische Kinobesitzerin Shosanna, die einst dem berüchtigten Judenjäger SS-Oberst Hans Landa nur mit knapper Not entrinnen konnte, plant für die grausame Ermordung ihrer Eltern durch die SS ebenfalls an der Naziprominenz Rache zu nehmen. |
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Alterskennzeichnung | Die Nazischlächter-Geschichte spart grausame Details in keiner Weise aus, etwa wenn gefangene Nazis skalpiert oder mit dem Baseballschläger brutal zusammengeschlagen werden, um dann gegen Schluss in einem als infernalischem Feuerwerk inszenierten Showdown zu kulminieren. Jugendlichen fehlen allerdings bis zum 16. Lebensjahr vielfach noch die emotionalen Distanzierungsmöglichkeiten, um derartig belastende Inhalte verarbeiten und einordnen zu können, daher sollte der Besuch dieses Film bis zur genannten Altersstufe eingeschränkt werden. |
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Positivkennzeichnung | Die teilweise bis in eine skurrile Lächerlichkeit hinein gesteigerten Ideen der Filmhandlung kann wohl nur ein Quentin Tarantino stilsicher und mit vielen filmgeschichtlichen Bezügen etwa von den frühen Ufa-Filmen, über den Italo-Western, bis hin zum Horrorfilm umsetzen, ohne mit diesem Vorhaben auch nur in einer einzigen Einstellung Schiffbruch zu erleiden. Die eingängige Filmmusik und verblüffende schauspielerische Leistungen tragen ein Übriges dazu bei, dass man diese wortwörtlich zu verstehende "Operation Kino" angehenden Filmliebhabern als "cineastischen Genremix" sehr empfehlen darf. |
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