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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Karate Kid |
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Originaltitel | The Karate Kid |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | China, USA |
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Länge | 02:20:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Harald Zwart |
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DarstellerInnen | Jaden Smith (Dre Parker), Jackie Chan (Mr. Han), Taraji P. Henson (Sherry Parker), Wenwen Han (Meiying), Rongguang Yu (Master Li), Zhensu Wu (Meiying's Dad), Zhiheng Wang (Meiying's Mom), Zhenwei Wang (Cheng) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der 12-jährige Dre Parker zieht mit seiner alleinerziehenden Mutter Sherry von Detroit nach Peking. Es fällt ihm nicht leicht, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen, denn er beherrscht z.B. die chinesische Sprache noch nicht. Im Park lernt er die hübsche Mei Ying kennen, und bald freundet er sich mit dem Geige spielenden Mädchen an. Sein Schulkollege Cheng und dessen Bande erweisen sich allerdings ebenso bald als veritable Gegner. Bei einer Auseinandersetzung mit ihnen kommt ihm der Hausmeister Mr. Han zu Hilfe, der ein Kung-Fu-Meister zu sein scheint. Dre ist begeistert und bittet Mr. Han, ihn zu unterrichten. Mr. Han willigt ein und bereitet den Jungen auf ein großes Kung-Fu-Turnier vor. |
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Alterskennzeichnung | Szenen von einer Schlägerei im Park sowie die Kung-Fu-Kämpfe sind von einer im Bereich des Familienfilms ungewöhnlichen Härte gekennzeichnet. Gewalt wird dabei explizit gezeigt, u. a. bei Tritten gegen den Kopf oder andere, manchmal sogar schon verletzte Körperteile. Darüber hinaus sind die meisten Körpertreffer in Zeitlupe bzw. in Wiederholungen mehrmals in aller Deutlichkeit zu sehen. Nach Meinung der knappen Mehrheit im Ausschuss relativieren allerdings Botschaften wie "Es gibt keine schlechten Schüler, nur schlechte Lehrer!" die gezeigte Brutalität aber bereits schon für Kinder ab sechs Jahren in ausreichendem Maß. Auch die Wandlung des "bösen" Cheng, der am Ende "bekehrt" ist und Mr. Han gemeinsam mit seinen Kollegen seinen Respekt erweist, zeige hinlänglich den Triumph der Fairness und der "richtigen" Geisteshaltung über unredliche Kampfmethoden und das Siegen um jeden Preis (freigegeben ab 6 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | Mit Dre gibt es eine vor allem für Buben interessante Identifikationsfigur, während sich die Mädchen eher in Mei Ying wiederfinden werden. Die geradezu idealtypische Entwicklung und die charakterliche Veränderung, die Dre durchmacht, bleibt zwar plakativ und oberflächlich, dürfte sich aber vielleicht gerade deshalb auch schon Kindern erschließen. Die eher tragisch gezeichnete Figur des Mr. Han, der durch Dre ein Stück weit sein eigenes Trauma zu verarbeiten lernt, oder jene des gegnerischen Trainers machen deutlich, dass auch Erwachsene so ihre Probleme haben bzw. sich nicht immer ethisch korrekt verhalten. Das positive Ende lässt jedenfalls keine Zweifel offen, welcher der richtige (sportliche) Weg ist - und welcher nicht (annehmbar als Coming-of-Age-Film ab 10 Jahren). |
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